Nach einem Besuch meines Heimatdorfes Adersheim am gestrigen Himmelfahrtstag geht es heute durch Wolfenbüttel, zu Fuß ab/an Hotel Waldhaus durch die Innen- und Altstadt.
WF war der Ort meiner Schule und der Ort meiner Segelfliegerei in Linden sowie einiger anderer privater Aktivitäten in der Stadt.
Adersheim wurde „Vorort“ und gehört seit einer Gebietsreform im Jahr 1974 zur „Stadt Wolfenbüttel“.
Viele historische Ecken kannte ich nicht so, wie sie sich heute hübsch in der Lessingstadt darstellen. Vor allem die restaurierte hübsche Altstadt überraschte. Und das schöne Wetter tat dazu sein bestes am „Wein-Wochenende“ und ließ schöne Fotos zu.
Und hier ging es entlang – schön zu Fuß ab/an dem familiären, gemütlichen Hotel Waldhaus, meinem Domizil für drei Tage.
Es gibt reichlich Fotos zu dieser Stadtwanderung:
Einmal hier im kommentierten Webcloud-Album. Dieses Foto-Album trägt den Titel
Ein kurzfristiger Tipp für Stadtwanderungen in Berlin. Am „Langen Tag der StadtNatur“ begleiten naturkundliche Expert*innen in allen zwölf Berliner Bezirken auf Erlebnistouren durch die „wilde Hauptstadt”.
Das von der Stiftung Naturschutz Berlin organisierte Naturfestival bietet über 500 Veranstaltungen an Berlins schönsten Naturschauplätzen – es sind über 150 Orten.
Da fällt die Auswahl schwer.
Es sind Tickets erforderlich! Diese können online oder telefonische geordert werden. Aber auch am Tag der Veranstaltung verkaufen die Akteur*innen vor Ort weitere Tickets für spontan Teilnehmende (hier nur Barzahlung).
Wanderung Cottbus is now checked. Und ich habe keine Nazis gesehen. Eine Stadt der Kontraste, wie eigentlich alle Städte, besonders im Osten. Ein LGBTQ-Banner an der Stadthalle und eine Bar mit einer eindringlichen Warnung an aufdringliche, unerwünschte Gäste.
UPDATE
In einer ersten Version dieses Beitrages schrieb ich so etwas wie “… ich habe keine Nazis gesehen …”. Das war eventuell herunterspielend zu interpretieren, wenn auch so nicht gemeint.
Nun hab ich sie gesehen, die Nazis, und es sieht schlimm aus:
Das Politikmagazin KONTRASTE zeigt so viele Nazis aus Cottbus und der Region, dass es wirklich weh tut. Guckst du hier: www.rbb-online.de/../hitlergruss-und-hakenkreuze-rechtsextreme-in-suedbrandenburg
Nach dem Stadtrundgang entlang der Spree zum bekannten Branitzer Park. An diesem wunderschönen, sonnigen Montag war ich dort fast allein am Schloss, das war schon etwas unheimlich.
8,4 km Stadtrundgang in Berlin Mitte und Prenzlauer Berg mit Street Art den Hackeschen Höfen, dem Jüdischen Friedhof, der Zionskirche, einem Verlassenen Raum unter freiem Himmel und dem alten Postfuhramt.
Start: U-Bahnhof Rosenthaler Platz
Ziel: U-Bahnhof Schönhauser Allee
8,4 km Stadtwanderung in Mitte und Prenzlauer Berg
12 km STADTSPAZIERGANG durch FRIEDRICHSHAIN KREUZBERG mit vielen bunten WANDBILDERN, einer funktionsfähigen EISFABRIK im Umbau, einem verratenen FLUCHTTUNNEL, einem stillgelegten KRAFTWERK mit einer TRESORTÜR vor dem Eingang, einem BAUMHAUS im NIEMANDSLAND und den TEEPPEES auf dem SPREEACKER.
Start: U-Bahnhof Prinzenstraße
Ziel: U-Bahnhof Wittenbergplatz
12 km Berliner Stadtspaziergang auf der Suche nach Street-Art und Mauergeschichten
Ein kommentiertes Google Photos Cloud Album mit schöner kleiner Slideshow: „Stadtspaziergang „Street Art“ am 29. Januar 2023 findest du hier. – Die Luisenstadt in Mitte und Kreuzberg, ihre Wandbilder und mehr im Winter: https://photos.app.goo.gl/obRcwgvNwgGEhmbh6
STREET ART Stadtwanderung durch SCHÖNEBERG und KREUZBERG, mit URBANER KUNST zum NULLTARIF, einer AUSSTELLUNG zum Staunen, Wegen durch die LAUBENKOLONIEN, entlang des LANDWEHRKANALS, durch den PARK am GLEISDREIECK zum CHECKPOINT CHARLIE.
Start: U-Bahnhof Nollendorfplatz
Ziel: U-Bahnhof Hallesches Tor
14,4 km Stadtwanderung auf der Suche nach der Street-Art Berlins
Der Winter in Berlin hat ja nun nicht immer schöne Seiten. Oft ist es trist und grau und die Motivation zum Wandern lässt ein wenig zu wünschen übrig.
Aus diesem Grund sind Ralph und ich auf die Idee gekommen, die Farben in Berlin zu suchen. Wir starteten am Nollendorfplatz und entdeckten auf dem Lützowplatz die ersten Motive.
Diese Wanderung führte uns kreuz und quer durch Schöneberg, aber erst einmal ging es am Lützowufer entlang des Landwehrkanals. Um nichts zu verpassen, mussten wir hin und wieder die Straße auf einer Seite hinauf und auf der anderen herablaufen.
Aber keine Sorge, wenn du dem Komoot Track folgst, entgeht auch dir keines dieser schönen Bilder, die unsere Stadt so herrlich bunt machen.
Street-Art, die urbane Kunst
Als Street-Art wird Kunst im öffentlichen Raum bezeichnet. Es handelt sich um Wandmalerei, wobei sich die Künstler verschiedener Medien bedienen. Manche arbeiten mit Sprühdosen, andere mit Pinseln oder Malerrollen.
Oft werden Wände oder Stromkästen verschönert. Meist ist der Künstler selbst der Initiator seiner Werke, die häufig auf kreative und anarchische Weise das eigene Umfeld selbst neu gestalten wollen. Durch die Beliebtheit dieser Kunstform werden manche Künstler auch für Auftragsarbeiten gebucht.
Murals
Besonders beeindruckend fanden wir die riesigen Murals, die sich manchmal über ein gesamtes Haus erstreckten. Die meisten von Ihnen sind in der Fresko Technik oder mit der Sprühdose hergestellt.
Die ersten Murals wurden in Mexiko Stadt entdeckt. Sie stellten populäre Führer dar, und sollten die Geschichte für die hauptsächlich analphabetische Bevölkerung transportieren.
Galerie Urban Nation
Auf der Bülowstraße zog uns die Galerie Urban Nation in seinen Bann. Die Ausstellung ist sehr sehenswert und gegen eine kleine Spende zu besuchen.
Beobachtet durch die Augen an der Pallasstraße ging es nun Richtung Gleisdreieck. Die Pfeiler der Bahnbrücken waren von allen Seiten bunt bemalt und die großzügigen Freiflächen laden zu vielen Aktivitäten ein. Hier wird Skateboard und Fahrrad gefahren.
Durch die Laubengänge gelangten wir zum Park am Gleisdreieck, überquerten die verlassenen Gleise, betrachteten die Überreste des Anhalter-Bahnhofs und erwischten zur blauen Stunde das Tempodrom in einem ganz besonderen Licht.
Der alte Kontrollpunkt
Am Ende besuchten wir noch den Checkpoint Charlie. Der ehemalige Grenzübergang an der Berliner Mauer war von 1961 bis 1990 der Übergang zwischen dem amerikanischen und dem sowjetischen Sektor. Der Kontrollpunkt wurde von den Alliierten eingerichtet, um den Angehörigen des Militärpersonals den Übergang zu ermöglichen.
Am Halleschen Tor beendeten wir diese coole Wanderung, bei der wir voller Enthusiasmus nach den bunten Bildern suchten. Viel Spaß beim Nachwandern. Es wird bestimmt nicht die letzte Street Art Tour in Berlin gewesen sein! 😉
7,3 km entlang der HAVEL bei eisigem Wind und trübem Himmel, mit dem ERSTEN SCHNEE des Jahres, einer Kolonie KREISCHENDER VÖGEL und einem FÜRSTLICHEN MAHL in KULTURREICHEM AMBIENTE.
Start und Ziel: Wröhmännerpark, Berlin Spandau
7,3 km eisige Havelrunde mit dem ersten Schnee und einem Besuch im Brauhaus Spandau.
Zur ersten Schneewanderung dieses Jahres zog es mich mit Freunden auf eine eisige Havelrunde. Der grau bedeckte Himmel war nicht besonders einladend, doch wenn man erst einmal unterwegs ist, hat es doch einen besonderen Reiz.
3,6 km Spree Wanderung beginnend am Schloss Charlottenburg, mit einer kleinen Stippvisite auf dem Weihnachtsmarkt und einer anschließenden Abendwanderung entlang der Spree.
Kalt ist es geworden und ungemütlich. Um die eigene Stimmung in dieser trüben Zeit ein wenig aufzuhellen, besuche ich gern mal einen Weihnachtsmarkt und lass mich mit Glühwein und einer kleinen Leckerei verwöhnen.
Das folgende Album enthält ein paar Fotos und die ersten Versuche mit den Cams. Nach und nach werde ich neue Videos hinzufügen und somit die Fortschritte dokumentieren. Schaut einfach mal vorbei.
Clara schreibt: Knapp 200 WANDERUNGEN sind seit Sommer 2020, meinem „Wanderstart“, zusammengekommen. Um eine bessere ÜBERSICHT zubekommen, sind die Wanderungen jetzt in eine BEZIRKSKARTE eingefügt.
So habt ihr die Möglichkeit, einen Bezirk anzuklicken, um auf die Beiträge zu gelangen, in denen die TRACKS, die WEGBESCHREIBUNGEN und natürlich auch die FOTOS zu finden sind, hin und wieder gibt es auch ein VIDEO zur Wanderung.
Die meisten Wanderungen habe ich in meiner Hood gemacht, also in Spandau, aber auch viele anderen Bezirke sind vertreten. Oft war ich auf kleinen Trampelpfaden unterwegs, besuchte Events wie das Festival of Lights oder nutzte die klassischen Wanderwege wie Mauerweg oder Humboldt Spur.
Manchmal führen die Wanderungen mich mitten durch den Wald, besonders wenn ich nach Lost Places suche, die nicht immer am Wegesrand liegen. So fand ich die Überreste einer alten Kirche im Spandauer Forst, zurückgelassene Boote oder ein altes Filmstudio am Ufer der Havel.
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