Der Pimmel über Berlin setzt Moos an

ChatGPT kennt den Pimmel über Berlin, und der hat Moos angesetzt

LETZTE ÄNDERUNG am Samstag 13. April 2024 01:19 durch Berlingo


Mit anderen Worten – anständig ohne „Pimmel“ die KI gefragt:

„ChatGPT-4, erzähl uns alles über das Wandkunstwerk „Friede sei mit Dir“ am Rudi-Dutschke-Haus der taz in Berlin.“

Etwas bockig in der Beantwortung – „Mein Fehler, ich kann darauf nicht antworten. Lass es uns mit einem anderen Thema versuchen.“ – konnte ich der KI dann doch noch eine wohl formulierte Geschichte entlocken:

„Das Wand-Kunstwerk „Friede sei mit Dir“ an der Fassade des alten taz-Gebäudes in der Rudi-Dutschke-Straße ist ein provokantes Relief des Bildhauers Peter Lenk. Es wurde am 15. November 2009 montiert und ist auch unter dem Namen „der Pimmel über Berlin“ bekannt¹.

Das Kunstwerk bezieht sich auf einen Rechtsstreit zwischen der taz und Kai Diekmann ⭐) , dem damaligen Chefredakteur der Bild-Zeitung, wegen einer Satire über eine missglückte Penisverlängerungsoperation¹.

Das vielteilige Relief zeigt verschiedene Personen, die unfreiwillig Gegenstand von Schlagzeilen der Bild-Zeitung wurden, und thematisiert die Sensationslust der Boulevardpresse.“


Pimmel-Collage - Details
Pimmel Collage -neue Detail Ausschnitte – Klick für eine Großansicht oder Klick hier zum Cloud Fotoalbum

Schon zu oft bin ich in der Kreuzberger Straße unachtsam an diesem beachtlichen Kunstwerk vorbei gekommen. Endlich habe ich es nun geschafft, mir das mittlerweile hinter Bäumen versteckte, provokante Kunstwerk an der Fassade des ehemalige taz-Verlagshauses genauer anzuschauen. Ergänzend zu dieser Unterhaltung mit einer KI gibt es selbstgemachte Fotos vom 5. April 2024 im Blog-Fotoalbum und im Originalformat.
Hier in der Cloud: Photos.app.goo.gl/rqcBo79pyskfnVzm9


ChatGPT schreibt weiter:

„Die Installation des Kunstwerks führte zu Kontroversen innerhalb der taz-Redaktion. Die damalige Chefredakteurin Ines Pohl war von der Installation überrascht und forderte die Entfernung des Reliefs, während andere es als Ausdruck der Kunstfreiheit verteidigten¹.

Trotz anfänglicher Pläne, das Relief zu entfernen, blieb es letztendlich an der Fassade des Gebäudes¹..

Quelle: Unterhaltung mit Bing, 6.4.2024

(1) Friede sei mit Dir – Wikipedia. https://de.wikipedia.org/wiki/Friede_sei_mit_Dir.
(2) Archiv-Recherche: Die Geschichte des taz-Gebäudes. https://blogs.taz.de/hausblog/archiv-recherche-die-geschichte-des-taz-gebaudes/.
(3) Friede sei mit Dir – Wikiwand. https://www.wikiwand.com/de/Friede_sei_mit_Dir.
(4) de.wikipedia.org. https://de.wikipedia.org/wiki/Friede_sei_mit_Dir.

Rückfrage: Warum wurde das Kunstwerk so kontrovers diskutiert?

„Das Kunstwerk „Friede sei mit Dir“ von Peter Lenk löste aus mehreren Gründen Kontroversen aus. Zunächst einmal ist das Relief selbst provokant, da es eine Karikatur von Kai Diekmann, dem damaligen Chefredakteur der Bild-Zeitung, mit einem überdimensionierten Penis darstellt, was auf einen Rechtsstreit zwischen Diekmann und der taz anspielt³.

Die Kontroverse wurde durch die Reaktionen innerhalb der taz-Redaktion verstärkt. Die damalige Chefredakteurin Ines Pohl war von der Installation überrascht und forderte die Entfernung des Kunstwerks, was zu einer hitzigen Debatte führte³. Einige verteidigten das Relief als Ausdruck der Kunstfreiheit, während andere es als geschmacklos ansahen und mit Abonnement-Kündigungen drohten³.

Letztendlich wurde beschlossen, das Relief zu entfernen, aber dieser Beschluss wurde nach weiteren internen Diskussionen revidiert, und das Kunstwerk blieb erhalten³. Die Debatte spiegelte die Spannungen wider, die entstehen können, wenn Kunst, Satire und journalistische Freiheit aufeinandertreffen.“

Quelle: Unterhaltung mit Bing, 6.4.2024

(1) Friede sei mit Dir – Wikipedia. https://de.wikipedia.org/wiki/Friede_sei_mit_Dir.
(2) https://bing.com/search?q=Kontroverse+Diskussion+Wand-Kunstwerk+%27Friede+sei+mit+Dir%27+taz+Geb%c3%a4ude.
(3) Friede Sei Mit Dir. https://www.peter-lenk.de/skulpturen/andere-bundeslaender/mitte/friede-sei-mit-dir/beschreibung.html.
(4) “Friede sei mit Dir” – Eine Kunstbetrachtung. – taz. https://blogs.taz.de/friede_sei_mit_dir_-_eine_kunstbetrachtung/.
(5) Friede sei mit Dir – Wikiwand. https://www.wikiwand.com/de/Friede_sei_mit_Dir.
(6) https://bing.com/search?q=.

Rückfrage: Wie hat sich die öffentliche Meinung über das Kunstwerk im Laufe der Zeit verändert?

„Die öffentliche Meinung über das Kunstwerk „Friede sei mit Dir“ hat sich im Laufe der Zeit gewandelt. Anfangs war das Relief aufgrund seiner provokanten Darstellung und der damit verbundenen Kontroversen innerhalb der taz-Redaktion und unter den Lesern umstritten³. Einige sahen es als geschmacklos an und drohten mit Abonnement-Kündigungen³.

Mit der Zeit jedoch scheint das Kunstwerk eine Art Kultstatus erreicht zu haben, insbesondere in Berlin, wo es oft als „der Pimmel über Berlin“ bezeichnet wird². Es wird als ein Symbol der Satire und der künstlerischen Freiheit angesehen, das die Sensationslust der Boulevardpresse und deren Umgang mit Persönlichkeitsrechten kritisiert³.

Die anfängliche Empörung hat sich zu einer breiteren Anerkennung des Kunstwerks als Teil der Berliner Kultur und Geschichte entwickelt. Es bleibt ein Beispiel dafür, wie Kunst öffentliche Debatten anregen und die Gesellschaft zum Nachdenken über wichtige Themen anregen kann³.“

Quelle: Unterhaltung mit Bing, 6.4.2024

(1) s. o.
(2) Friede Sei Mit Dir. https://www.peter-lenk.de/skulpturen/andere-bundeslaender/mitte/friede-sei-mit-dir/beschreibung.html.
(3) https://bing.com/search?q=%c3%b6ffentliche+Meinung+Wand-Kunstwerk+%27Friede+sei+mit+Dir%27+%c3%bcber+Zeit.
(4) (5) s. o.

Und so findest du hin:

Pimmel im Stadtplan
Pimmel im Stadtplan

Aber die KI hat enttäuschenderweise nicht einmal den Künstler Peter Lenk aus Ludwigshafen verlinkt:
www.Peter-Lenk.de


⭐) Kai Georg Diekmann (* 27. Juni 1964 in Ravensburg) ist ein deutscher Journalist und Berater. Von 1998 bis 2000 war er Chefredakteur der Welt am Sonntag, von Januar 2001 bis Dezember 2015 Chefredakteur der Zeitung Bild und weiterhin Gesamtherausgeber der Bild-Gruppe. Er verließ den Springer-Verlag zum 31. Januar 2017 und übernahm danach neue Aufgaben bei dem amerikanischen Unternehmen Uber. (Wikipedia)


Wer es noch nicht bemerkt hat – dieser Post wurde unter Mitbeteiligung einer KI erstellt.

Mehr von dieser neuen Mitarbeiterin ist hier zu lesen.

Warum auch immer alles mühsam selber tippeln 😃.


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