Ein Bericht über den Asisi Besuch und die anschließenden Stadterkundung in einer der schönsten Orte Deutschlands (nach Oberbürgermeister Torsten Zugehör, und das könnte stimmen) ist noch in Arbeit und wird hier folgen.
Die Fotos sind aber schon entwickelt und fast auch gut sortiert und beschriftet:
Nachdem wir Mitte März endlich die Kiezroute durch Lichterfelde West mit den wunderbaren Lilienthal-Burgvillen absolviert haben – der Link zum Bericht mit einem kommentierten Fotoalbum in der Cloud steht hier bereit – stand für Sonntag, den 15. März, eine Reise auf`s Land an. Nach Kloster Neuzelle. Das fiel kurzfristig aus – wegen Nachtfrost. Heute am Karsamstag wird es wärmer sein. Wir holen die Bahnfahrt an die Oder und die Wanderaufgabe nach.
Und hier nun der kleine Bericht vom Ausflug nach Neuzelle an der Oder
Am nördlichen Ortsrand befindet sich der Bahnhof, etwa 20 Fuß-Minuten sind es bis zum Kloster. Die Route soll bis in den Süden, in das sehr “bergige” Wandergebiet Fasanenwald führen. Das Bauernmuseum oben am Berg und einen Aussichtspunkt hebe ich mir für das nächste Mal auf. Ersteres ist geschlossen und die Aussicht ist heute doch sehr durch Saharastaub getrübt.
Auf der Bahnfahrt fällt vor der Einfahrt nach Eisenhüttenstadt dort das große Schwerindustrie-Areal auf. Erstmalige Ausflügler, die hier an der Oder eigentlich nur Natur erwarten, könnten erschreckt sein. Kleine Warnung am Rande.
Freitag 15. September 2023. Nach gut einer Woche in Funchal war ich nun mit einer Solo-Wanderung dran. Die Frau von uns kannte den Weg Levada do Bom Sucesso bereits – damals, etwa 2016, war der meist sehr steile Weg allerdings noch in einem halsbrecherischen Zustand. Es sollen auch Leute abgestürzt sein. Dann wurde jahrelang gesperrt – und inzwischen ist er rekonstruiert und wieder offen.
Vom Monte downwards
Am besten nimmst Du den Bus 22 bis zur Endstation „Bambosas“, das ist genau am Weg zwischen den Seilbahnen Funchal und Botanischer Garten.
Ein Blick in die wieder aufgebaute „Capela de Nossa Senhora da Conceição” ist eine gute Idee. Eine Tafel erinnert an Opfer der Flutkatastrophe 2010, bei der die kleine Kapelle völlig zerstört … und zehn Jahre lang wieder aufgebaut wurde.
Die Route führt durch ein kleines Tal und dann hoch Richtung Curral Romeiros. Vor dem gepflasterten Aufstieg geht es dann rechts ab – erst einmal über grobe Naturtreppenstufen steil hinunter. Gut, dass es diese befestigten Stufen gibt! Der Weg ist trocken – keine Rutschgefahr. Nur viele Stolpermöglichkeiten 😅.
<!–more Hier weiterwandern – Track, Tipps und Fotos 🢡🢡🢡->
Anfangs sehr dichte Bewaldung, auch hier war einmal ein Brandherd, viele umgestürzte und angebrannte Bäume.
Der Abstecher zum Wasserfall ist leider unbegehbar! Siehe Fotoalbum. Auch den in der Karte vermerkte Aussichtspunkt hab ich nicht bemerkt, er ist wohl sehr zugewachsen.
Dann aber – nach etwa einem Drittel der Tour und Erreichen der eigentlichen Levada – ergeben sich im engen Tal immer wieder herrliche Ausblicke auf das Meer und die Hauptstadt Funchal, und die große Talbrücke schiebt sich immer wieder gern ins Bild.
Auch wenn es neben der Levada mal etwas schmaler wird, der Weg ist immer sicher. Der Thrill tief hinunter auf die mächtigen Rückhalte-Konstruktionen zu blicken, ist auch gegeben.
Die Levada-Tour hat ein definiertes Ende im Ortsteil Bom Sucesso. Hier kann man hoch zum Botanischen Garten wandern, den Bus nehmen oder – wie ich – den Rückweg über schmale, alte Treppengassen zwischen den Häusern am Hang nehmen.
Aber vorher noch die Bar “Bom Sucesso” checken, die liegt gleich um die Ecke, siehe Abstecher auf der Track-Map:
Aus Versehen bin ich mit Schwung plötzlich ganz unten an der Hauptstraße herausgekommen. Das sollte nicht sein.
Also auf der „Travessa da Reibeira de Joao Gomes“ aufpassen!
Ich zur Strafe wieder die nächste Treppe hinauf! Die „Rua da Rochinha“ ist eine ruhige Neben- und Einbahnstraße. In einer halben Stunde kommst Du in der Altstadt (Zona Velha) heraus und kannst gleich noch den „Marcado dos Lavradores“ besuchen.
Nun war ich also tatsächlich noch am letzten Tag des „100 Jahre THF“-Events dorthin unterwegs. Auf Umwegen. Am Dienstag passte das Wetter und Besuchergedrängel war auch nicht mehr zu erwarten.
Kurzfassung: Vom Bauhaus am Lützowplatz zum Potsdamer Platz, vom Technikmuseum durch den Park am Gleisdreieck zum Kreuzberg, entlang des alten THF Gebäudes zum Event „100 Jahre Flughafen Tempelhof. 13 km.“
Sortierung chronologisch abwärts. Links führt zur jeweiligen Strava-Aktivität mit Track-Map und Fotos. Track-Download dort möglich. ⇒ Klick hier zur Übersicht ⇒
Angekommen und unterwegs. Nach nun bereits einer Woche auf der Insel Madeira wurde endlich in einer „Solo-Phase“ des Bloggers etwas Zeit gefunden, unsere – teils stichwortartigen – Tagebucheinträge aus dem Protokoll in der Cloud hier im Blog einzufügen.
Der Plan des täglichen Bloggens funktioniert am Anfang leider nicht. In einer größeren FeWo in der zweiten Woche dann in Santana war konzentrierteres “Tagebuch schreiben” dann besser möglich.
Dieser Beitrag ist aus schreibtechnischen Gründen chronologisch etwas unkonventionell. Grob gesagt sind die neuesten Ergänzungen aber – relativ weit – oben auf der Seite – das erleichtert doch den wiederholten Aufruf dieses Reiseberichtes von unterwegs. Die täglichen Fotoalben sind für als „public” Variante noch in Arbeit.
Mehr als 80 Kilometer in drei Wochen gewandert und mehr als 3.000 Höhenmeter geschwitzt 😅
Sonntag 17. September – Umzug nach Santana im Norden
Mit einem befreundeten Taxi nahezu kostenlos nach Santana. 35 km, meist Schnellstraße, viele Tunnel. Unter der Landebahn des Flughafens hindurch.
Ein imposanter, teils Stelzenbau direkt am und über dem Meer. Gefährlich eigentlich nur durch ungünstige Wetterlagen, Regen, schlechte Sicht, heftige Seitenwinde etc..
Ein wunderbarer Sommertag im Lausitzer Seenland. Man kann immer wieder neues entdecken, wie das Schloss in Senftenberg und den Rostigen Nagel mit Aufstieg und Aussicht, die sich langsam belebenden Seen.
Alle Fotos von gestern, weitgehend ausgewählt, sortiert und betextet. Mit Slideshow:
Wenn man zwei Nächte in Magdeburg verbringt, hat man dazwischen einen ganzen Tag lang Zeit, die mittlerweile bunte Stadt an der Elbe eingehend zu besichtigen.
Dom und Hundertwasser-Haus „Grüne Zitadelle“ sind neben vielen anderen historischen Orten die Highlights.
Inzwischen ist das kleine Video des Hundertwasser-Hausbesuchs fertig. Man gelangt nur mittels einer Führung durch die teils privaten Räume auf das Dach des Turms und die anderen grünen Bereiche des Gebäudes on top. – Mehr Magdeburg in diesem Beitrag von Clara Himmel.
Zum Anschauen dieses und alle anderen Videos auf unserer Website bitte einmalig YouTube Cookies akzeptieren.
Als damaliger Wolfenbütt’ler gehörte schon früher die große Stadtschwester Braunschweig zum Aktionsradius, gab es doch hier die wirklich guten Einkaufsmöglichkeiten.
Wie Wolfenbüttel auch, hat sich Braunschweig weiterentwickelt, mehr so im Sinne, touristisch die alten Gemäuer fein gemacht.
Nach einem Besuch meines Heimatdorfes Adersheim am gestrigen Himmelfahrtstag geht es heute durch Wolfenbüttel, zu Fuß ab/an Hotel Waldhaus durch die Innen- und Altstadt.
WF war der Ort meiner Schule und der Ort meiner Segelfliegerei in Linden sowie einiger anderer privater Aktivitäten in der Stadt.
Adersheim wurde „Vorort“ und gehört seit einer Gebietsreform im Jahr 1974 zur „Stadt Wolfenbüttel“.
Viele historische Ecken kannte ich nicht so, wie sie sich heute hübsch in der Lessingstadt darstellen. Vor allem die restaurierte hübsche Altstadt überraschte. Und das schöne Wetter tat dazu sein bestes am „Wein-Wochenende“ und ließ schöne Fotos zu.
Und hier ging es entlang – schön zu Fuß ab/an dem familiären, gemütlichen Hotel Waldhaus, meinem Domizil für drei Tage.
Es gibt reichlich Fotos zu dieser Stadtwanderung:
Einmal hier im kommentierten Webcloud-Album. Dieses Foto-Album trägt den Titel
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