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Radtour durch das Lausitzer Seenland

LETZTE ÄNDERUNG am Donnerstag 21. Dezember 2023 16:09 durch Berlingo


Ein wunderbarer Sommertag im Lausitzer Seenland. Man kann immer wieder neues entdecken, wie das Schloss in Senftenberg und den Rostigen Nagel mit Aufstieg und Aussicht, die sich langsam belebenden Seen.

Alle Fotos von gestern, weitgehend ausgewählt, sortiert und betextet. Mit Slideshow:

https://photos.app.goo.gl/WqvxayWDmxZid5Da7

Am Geierswalder See - Die Badesaison hat begonnen
Bild oben: Am Geierswalder See – Die Badesaison hat begonnen – Klick für eine Großansicht

 

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Bild oben: Der Track bei Google Sat – Klick für eine Großansicht

Der Reisebericht

Meine Highlights auf dieser 82 km – Tour durch Süd-Brandenburg:

Großräschen: IBA-Terrassen mit Hafen, Biergarten, zwei Aussichtspunkten // Senftenberg: Schloss im Park, Hafen, Aussichtsbrücke, Gastro und Baden an der Seepromenade // Großkoschen mit Badelandschaft am Strand, Amphi-Theater, Bars, Ferienpark // Geierswalde: Surfbars, Strände, Leuchtturm, Schwimmende Ferienhäuser // Landmarke Rostiger Nagel: Genialer Aussichtsturm, dort netter Kiosk // Etappe Geierswalde – Lieske // Etappe Lieske – Proschim – Aussichtspunkt aktiver Tagebau Welzow Süd // Bergbau Stadt Welzow mit Aussichtspunkt, Museum im alten Bahnhof, Flugplatz


Hier kannst du den Akku auch zu Hause lassen!

Alles flach, alles asphaltiert. Ich hätte auch das Bio-Bike nehmen können. Für etwas mehr Schwitzen.

Eine Zeitung hatte den Plan und gab den Anlass. Als Grundidee brauchbar – aber im Detail nicht gut gemacht. Sehr viele POIs neben der Strecke bleiben unerwähnt. Daher ist die Route für mich eine etwas andere und 82 statt 65 km lang.

Großräschen

Start und Ziel: Bahnhof Großräschen. Orientierungstafel als Begrüßung am Bahnhof, gleich nebenan: Rewe, Bäcker, Aldi, Rossmann, NKD und Fleischerei. Sicher nicht geöffnet an Sonntagen (!). Im Städtchen: die Evangelische Kirche und der Markt.

Auf dem Weg zum Hafen. Friedrich-Hoffmann-Oberschule, ehemals „Betriebsberufsschule der Ziegler“. Daneben das Haus der Jugend mit Mensa und Saal und eine auffällig schmucke Villa. Wohnt hier der Schuldirektor? 🙂

Großräschener See – IBA Zentrum bis 2010

Die „Victoriahöhe“ ist ein Hügel am See auf den Trümmern der kriegszerstörten Brikettfabrik gleichen Namens.
Mit einer kleinen Ausstellung und viel Panorama über den Großräschener See, der bereits weitgehend gefüllt ist.

1864 begann hier mit der vorgelagerten Grube das Kohleindustriezeitalter. So ist es auf einer Tafel zu lesen

Die liebevoll gestalteten Zeichnungen sind der Stadt gewidmet.
Die Zeichnungen würde ich betiteln: „Großräschen träumt weiter“.

Immer noch schick wirken die IBA-Terrassen mit Weinberg (!,  gepflegt, aber auch sichtbar in die Jahre gekommen.
Das Restaurant mit Terrasse ist Treffpunkt der Radler. Die Ausstellung wird kaum zur Kenntnis genommen. So war es jedenfalls an diesem ruhigen Donnerstag Ende Juni 2023. Ideal für Fotos.

Die Internationale Bauausstellung (IBA) „Fürst-Pückler-Land 2000-2010“ war ein breit angelegtes Zukunftsprogramm für die Bergbauregion in Südbrandenburg. Mit 30 IBA-Projekten und weiteren EU-Projekten hat die IBA Impulse für den Strukturwandel in der Region gegeben.

Das beeindruckende, ehemalige Beamtenwohnhaus der „Ilse-Bergbau-Aktiengesellschaft“ war der Geschäftssitz der IBA und wurde danach zum „Studierhaus“ umgebaut, mit Lese-Café einmal im Monat.

Blicke vom Kopf der „Absetzer-Brücke“ zum Hafen und zur Terrasse. Das strahlende See-Hotel ist ein Prachtbau. Aber funktioniert es in dieser Lage? Der Parkplatz ist leer.

Der Strand hinter dem Hafen ist breit, aber mit seiner Leere nicht einladend. Doch, am Strand badet eine kleine Familie.
Oberhalb ein großer Wohnmobil-Parkplatz – ein einziges Fahrzeug steht hier.


Großräschen Strand - Baden verboten
Großräschen Strand – Baden verboten
Der No-See

Inzwischen hat sich eine Erklärung für die Leblosigkeit hier gefunden. Der See ist immer noch gesperrt! Trotz der schicken Facilities, Hafen, Strand usw.. Und es soll noch Jahre dauern, bis die Ufer sicher sind.

Schau auf diese Meldung:
www.rbb24.de/../2023/07/brandenburg-grossraeschen-see-sperrung-kitesurfer-wasserschutz-polizei

Und es ist noch schlimmer:
www.Niederlausitz-aktuell.de/../../grossraeschener-see-weiterhin-nicht-zum-baden-freigegeben

Muss man dort halt weiterhin ohne See auskommen:
www.LR-Online.de/../lausitzer-seenland-100 ist am 8. und 9. Juli 2023 die größte Breitensportveranstaltung im Lausitzer Seenland.

Fahren wir halt weiter nach Senftenberg …


Überall LMBV

LMBV = Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH.

Die LMBV beherrscht die Kohlegruben, die aktiven wie auch die aufgegebenen, die nun Seeland werden soll.
Zur Werbestrategie und zum Green-Washing gehören auch die zahlreichen Erklärtafeln, Aussichtspunkte und -türme in der ganzen Region.

Wie der Ilsekanal zwischen Großräschener und Sedlitzer See dienen alle Verbindungskanäle dem Wasserausgleich der Seen.
Nicht alle sind (derzeit) durch Boote befahrbar.

An einem fetten Findling nahe Sedlitz schöner Blick zurück über den Großräschener See Richtung Großräschen. Renaturierung überall. Steilufer sind Verbotsgebiete.

Senftenberg neu gesehen

Für mich neu: das wunderbare kleine Schloss in Senftenberg, in einem schönen Park gelegen. Etwas versteckt, unweit vom Hafen, es hat sicher mehr Beachtung verdient.

Senftenberg Schloss
Senftenberg Schloss

Der Schlosshof für kleine Veranstaltungen. Im Schloss: verschiedene Museen, auch zum Bergbau. Für den Besuch wären laut Auskunft etwa 1 1/2 Stunden zu veranschlagen.

Ein kleiner abenteuerliche Gang durch einen geheimen Fluchtweg der Schlossfestung macht Spaß (Video im Album).

Durch den schönen Schlosspark geht es also zum Hafen und zum Erholungspark direkt am Ufer des Senftenberger Sees. Der Blick von der erhöhten Anlegerbrücke lohnt sich durchaus. Es gibt großzügige Gastronomie am Hafen, ich finde aber, es hat zu viel Beton hier. Und der lange Riegel, der den Uferweg vom Hafen trennt, wirkt abweisend.

Gastronomie direkt am Rad- und Uferweg, die funktioniert … und auch aufgegeben hat. Brasserie mit toller Seeterrasse, geschlossen – obwohl ziemlich neu. Ein Corona-Opfer?

Einige Bademöglichkeiten, Wiesen, der FKK Strand ist gefragt.

Großkoschen stiehlt Senftenberg die Show

Das Zelt des Amphi-Theaters in Großkoschen auf der anderen Seite des Senftenberger Sees zieht bereits auf dem Weg dorthin die Fernblicke auf sich. Wir kommen näher. Entgegen der Zeitungs-Tour Abstecher. Am Ort ein Strand mit familienfreundlicher Spaß-Badelandschaft.

Großkoschen Strand und Amphitheater
Großkoschen Strand und Amphitheater

Hier ist es gemütlich an der schattigen Promenade mit schattigen Biergärten. Und einfach auch mitten in der Woche mehr los. Es gibt einen Anlieger für das Ausflugsschiff, das über den See fährt.

In Großkoschen extra einen kleinen Abstecher zum POI „Mühlrad“ gemacht. Na ja, will ich jetzt nicht weiterempfehlen.  Um die Ecke das Restaurant und Hotel Sonnenhof und ein „Museumshof“. Der große Dorfplatz hat neue Bäume, verwildert aber sonst. Backstein-Kirche.

Der nächste See ist der Geierswalder

Der Radweg verläuft im Zickzack an der kanalisierten Schwarzen Elster entlang. Die Schleuse hat ein Café – geöffnet am Wochenende, Bedarf muss da sein.

Der Geierswalder See ist bereits gut gefüllt. Viel Touristisches hat sich hier niedergelassen. Freizeitspaß, auch luxuriöse, schwimmende Ferienunterkünfte, ein Leuchturm als Landmarke für die dortige „Leuchtturm-Gastro GmbH“.

Geierswalder Leuchtturm
Geierswalder Leuchtturm

Etwas weiter das ruhige Dorf Geierswalde mit Kirche. Der umgebende Friedhof bietet frisches Trinkwasser. Sehr schön.

Zurück ans Wasser. Das „Open-Water Resort“, ein Wohnhafen mit metallischen Luxus-Villen und schwimmenden Bootshäusern. Den Weg weg vom Asphaltweg zum Strand nehmen! Ist befahrbar.
Auch hier keine Strandkorb-Pflicht am OSTufer des Geierswalder Sees – an der Ostsee ist das anders :-).

Ein riesiger Camping – und Parkplatz lässt vermuten, dass es hier in der Saison vielleicht doch eng werden kann. Für mich: einen 4-km-Extra-Abstecher für einen Turm im Wald gemacht, haha. Lohnte sich nicht wirklich, der Feuerwachtturm ist natürlich nicht öffentlich.

Und jetzt die schönste Etappe

Gleich sechs verschiedene Themenradwege führen zur Recht über die absolut ruhige, schmale und auch schattige Landstraße von Geierswalde nach Lieske. Eine schmale Landverbindung, links und rechts Seen. Ein kleiner Strand im Abseits links, ein kleiner Hafen rechts – im Landkreis Bautzen/Sachsen!

Ein Aussichtspunkt, die Sitzgruppe voll in der Sonne. Dafür ausgestellt: große Pläne für die „Bergbaufolgelandschaft“. Mit Füllständen und -planungen der Seen.

Lausitz-Seenland-Tafel - Klick zum Fotoalbum
Lausitz-Seenland-Tafel – Klick zum Fotoalbum
Die Landmarke „Rostiger Nagel“

Wenn man sich wie ich nicht super pedantisch auf die Strecke vorbereitet, liegt durchaus auch mal eine große Überraschung am Weg.

So ist es mit diesem Highlight der Tour: Die Landmarke „Rostiger Nagel“ ist eine 30 m hohe Aussichtsplattform aus Eisen, mit einer auffällig robusten Gestaltung. Gelegen am Sornoer Kanal zwischen Sedlitzer und Geierswalder See

Unten ein sympathischer Kiosk mit Bierbänken. Schließt übrigens aber bereits um 17 Uhr!

Rostiger-Nagel
Rostiger-Nagel

111 Tonnen Stahl stehen dort seit 2008. Die Patina soll dem Turm ein Aussehen von Tagebaumaschinen geben. Die Kosten betrugen fast eine Million Euro. Die LMBV, besser, die Kohle hat’s bezahlt.

„Holz trifft Stahl“ – Für August 2023 ist hier ein Action-Event zum Mitmachen angekündigt. Ich musste nachfragen: „Speedcarving“ ist eine Sportart für schnelles Schnitzen mit der Kettensäge!

Am Aussichtspunkt in Lieske

Am Dorfrand von Lieske gibt es eine gestaltete Seeterrasse mit freiem Blick auf den Sedlitzer See. Ein großer Besucherparkplatz auch für Wohnmobile steht bereit, im Infopavillon eine „Glück-Auf“ Ausstellung zum Bergbau in der Region. – Die Landstraße von Lieske (11) zum Aussichtspunkt Tagebau (14) ist völlig ruhig, kaum ein Auto, teils schattige Allee.

Haidemühl gibt es nicht mehr?

Hinter den Ruinen eines ehemaligen großen Glaswerkes für Flaschen gab es die Industriegemeinde Haidemühl.
Der Ort wurde zwischen 2004 und 2006 für den Braunkohletagebau Welzow-Süd „devastiert“, so schreibt es Wikipedia in der dramatischen Geschichte.

645 Einwohner wohnen nun woanders. Ich denke mal, die Leute sind trotz Heimatverlust nicht unzufrieden in Neu-Haidemühl, dessen Ortsgestaltung sind gespiegelt nach ihrem alten Dorf gebaut bekamen. Nahe Spremberg. Wir befinden uns also nun am Rand des aktiven Tagebaus Welzow …

Haidemühl bei Google Earth. Klick zum Fotoalbum
Haidemühl bei Google Earth. Klick zum Fotoalbum

Der beliebte Lost Place Haidemühl bei Google Earth. Links und rechts der Landstraße (nur dort?) jetzt durchgängig Baustellengitter.
Vermutlich wird der Ort nicht mehr weggebaggert.

Youtube zeigt viele interessante Videos, auch zur Umsiedlung nach Neu-Haidemühl. Einfach mit dem Stichwort „Haidemühl“ suchen.

Aktiver Tagebau Welzow Süd

Der Holzpavillon direkt am Rand des Tagebaus bietet „Panoramakino“, wenn man nur einige Schritte vom „Fenster“ zurücktritt. Abraum ist bis über den Horizont aufgetürmt.

Unterhalb der Schutzhütte rauscht in der Tiefe laut das kilometerlange Abraumförderband. Versorgt mit Braunkohle werden hier die Kraftwerke Schwarze Pumpe und Jänschwalde.

Und das ist nur ein Teil der gigantischen Landschaftszerstörung in der Lausitz. Und auch hier bunte Good-Will-Erklärungen auf großen Schautafeln.

Die Bergbaustadt Welzow hält durch

Der Radweg verläuft in das Städtchen Welzow über einen alten Bahndamm, am Ortsteil Sibirien vorbei. An der „Gleispromenade“ sind Bergbau-Maschinenteile ausgestellt. So auch ein riesiges Bagger-Schaufelrad.

Nicht ganz so spektakuläre Blicke hat man hier an einem weiteren Aussichtspunkt, dem „Welzow Stadt Tagebau Welzow-Süd“.

Welzow wartet im ehemaligen Bahnhof mit einem Besucherzentrum auf. Zwei Kilometer vor dem Ort haben die Russen einen Flugplatz hinterlassen.

Welzow Denkmal
Welzow Denkmal

Am Flugplatzmuseum ein Abschieds-Denkmal der Russen „50 Jahre 1942 bis 1992. Statt russischer Militärmaschinen stehen nun Cessna und Ultralight im Hangar.

Der Versuch, den Flugplatz entlang der Südseite zu umfahren scheitert, Amazon Prime hat hier das Gelände besetzt.
Kein Durchkommen, muss andersherum, Richtung Modellflugplatz.  Von dort nur noch knappe 10 km zurück zum Bahnhof Großräschen.


Zurück zur Planung

Mir wurde durch die Abonnentin einer Zeitung – Wochenendausgabe mit Sonderpublikationen – ein UNTERWEGS-Tipp zugespielt. Eine Radtour ins Lausitzer Seenland. 65 Kilometer Rundtour. Fahrzeit ca. 5 Stunden 🤣.

Der TAGESSPIEGEL ist ja auch gern mal für seine Lesenden (smiley) mit dem Rad unterwegs. Gibt einen xtra Newsletter heraus. An diesem Wochenende gab es also folgende Empfehlung

„Vom Kohlerevier zur Wasserwelt – Radtour durch das Lausitzer Seenland“.

Und was soll ich sagen: Der Flyer mit einer schön gemachten Karte und die zahlreichen Service Infos auf der Rückseite überzeugten mich.

Morgen am Dienstag, dem 27. Juni 2023, soll es nun losgehen. Nach der durchgezogenen Kaltfront erscheinen mir die kühleren Wetteraussichten für die Lausitz optimal.

Die Route hab ich für mich etwas optimiert – und damit auch verlängert. Nun ca. 76 km. Siehe unten.

Ab 9 Uhr oder 10 Uhr fährt der RE7 nach Großräschen – in 90 Minuten und hoffentlich durch. Ticket einfach wäre 18,10 Euro, Tageskarte Rad 6 Euro.

Das geht besser

Neben zahlreichen kleine Info-Happen mit den Themen Übernachtung, Essen & Trinken gibt es einige „Anschauen!“ Tipps und freundlicherweise auch gleich drei Varianten des Tracks der Tour: Jeweils für Komoot, Google myMaps und als GPX-File. Da die drei QR-Codes nebeneinander garnicht so leicht zu scannen sind (Tipp: jeweils abdecken) hab ich die Links hier für Euch:

  • KomootIst aber leider nur ein langweiliger Track, keine der besseren üblichen Komoot Routen mit illustrierten POIs der Nutzer.
    Ich hab den Track der Zeitung daher mal in einer Viertelstunde so zu einer illustrierten Route umgearbeitet, wie ich es erwartet hätte. Hier bitte schön: www.Komoot.de/tour/1176065975
  • Google MyMaps – Besser als der Komoot Track, da hier POIs aufgelistet werden. MyMaps kann sich jeder User auch sehr leicht selbst basteln, Info und Start hier
  • GPX-Datei via Viewer hier im Beitrag, Download unter der Skizze. In guten Navi Apps lassen sich GPXs importieren und ändern. Hier der Originaltrack der Zeitung:
Download file: RAD23-Laute-Grossraeschen-Senftenberg-Grossraeschen.gpx

Und zusätzlich von mir bei Mapy.cz als Route (!) mit Waypoints importiert sieht es so aus – ACHTUNG! – die Route wurde mittlerweile von mir und für mich optimiert:


Ich hab den Flyer der Zeitung also mal gescanned.

TS-Lausitz-Radtour-Map
TS-Lausitz-Radtour-Map
TS-Lausitz-Radtour-Map-Service
TS-Lausitz-Radtour-Map-Service

Hier im Cloud-Album befindet sich die maximale und lesbar Größe der Scans, mit Slideshow:

https://photos.app.goo.gl/RDS1VZAXjf1tPifk9


Siehe auch
Cottbus - Tagebau Jänschwalde
Cottbus – Tagebau Jänschwalde
2019: Lausitzer Seenland- 80 km Radtour um ein großes Loch bei Cottbus
Mehr

Das Lausitzer Seenland hat eine eigene Website:
www.LausitzerSeenland.de


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