Am 19. MĂ€rz 2022 feierte mein Blog seinen ersten GEBURTSTAG. Aus diesem Anlass organisierte ich eine kleine Wanderung entlang der Havel â eine weitere Havelrunde.
Start und Ziel U + S-Bahnhof Rathaus Spandau
9 km Stadtwanderung in Spandau an der Havel entlang, die Havelrunde in meiner Hood.
Dieses Mal ein Mapy-Track, leider auch nicht ganz korrekt. Aber bei den Aufzeichnungen ist so einiges schiefgegangen dieses Mal. đ
Havelrunde Geburtstag – Klick fĂŒr eine GroĂansicht
9 km HAVELRUNDE zum BLOG GEBURTSTAG! MIT EUCH!
mit dem VERWINKELTEN KOLK, einem UNERREICHBAREN STERNENHIMMEL, einem BEMALTEN Haus, einem BADESTRAND fĂŒr DAMEN, mit rechtsprechenden WRĂHMĂNNERN, einer INNIGEN BAUMUMARMUNG, der MASELAKE BUCHT mit ihren GEHEIMNISSEN, mit den RESTEN der PULVERFABRIK und kleinen INSELN in der WILDEN HAVEL.
11,7 km STADTwanderung durch den BIESENHORSTER SAND mit einer WECHSELHAFTEN Geschichte ĂŒber ZEPPELINE, BAHNANLAGEN, LAUBENKOLONIEN und SANDWĂSTEN im DORNRĂSCHENSCHLAF.
Start: S Bahnhof Friedrichsfelde Ost
Ziel: S Bahnhof Köpenick
11,7 km geniale Stadtwanderung durch den Biesenhorster Sand und ein verlassenes BahngelÀnde.
28,4 km WILDNISwanderung des DREAMTEAMS nahe Sperenberg. Mit einer versteckten PYRAMIDE, BRĂCKENKĂPFEN im Sonnenlicht, einer WICHTIGEN Begegnung, DURCHLĂCHERTEN Relikten, einer plötzlichen FLUCHT und einer interessanten INFO ĂŒber ERICH HONECKER.
Start Bahnhof Trebbin
Ziel Bahnhof Woltersdorf
28,4 km Wanderung von Trebbin ĂŒber LĂŒdersdorf zum Schumkasee bei Kummersdorf und ĂŒber den verlassenen Flughafen Sperenberg nach Woltersdorf/Nuthe Urstromtal
66-Seen-Wanderweg/EuropÀischer Fernwanderweg E 10
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Fragt bitte nicht, wie das funktioniert. Aber es tut es.
Google gibt ja auch vieles zurĂŒck â zum Beispiel automatische Webseiten-Ăbersetzungen.
Die QualitĂ€t können wohl nur ausgebildete Ăbersetzer und Muttersprachler einschĂ€tzen ;-).
Es gibt auch zahlungspflichtige Ăbersetzungs-Plugins mit besseren Ergebnissen, aber da ich keine kommerzielle Website betreibe, bleibt das auĂen vor. Und sehe schrĂ€ge neue Sprachversionen dann mit einem lachenden Auge.
Die EINSAMSTE Wanderung EVER! Ralph und ich liefen durch Biesenthal. Es war regnerisch und wir fielen mit unseren BUNTEN JACKEN auf, wie PAPAGEIEN. Keine Menschenseele ging in diesem Ort zu FuĂ, auĂer uns. Wir fĂŒhlten uns ein wenig BEOBACHTET, und das sollte NICHT DAS LETZTE MAL gewesen sein, an diesem Tag …
Ralph und ich starteten am Bahnhof Biesenthal und folgten der BahnhofstraĂe ca. 4 km. Wie es unsere Gewohnheit ist, suchten wir uns einen BĂ€cker am Ort und frĂŒhstĂŒckten dort. Bei Edeka wurden wir fĂŒndig. Lustigen SprĂŒche lockten auf Aufstelltafeln, was nicht nötig gewesen wĂ€re, da es keinen weiteren geöffneten BĂ€cker im Ort gab.
ALLE WANDERUNGEN aus 2020 und 2021 findet ihr im heutigen Post, denn wer seine Meilen bei STRAVA sammelt, dem erstellt wunderbar das Tool STATSHUNTERS kostenlos derartige Maps, gern mit Fotos und anderem Pipapo.
Du kannst auf die Tracks klicken und landest bei meinen Strava Touren, die sich dort auch downloaden lassen. Tipp: Mit Layout Settings Open Street Maps farbig einstellen!
RĂŒckblick 2021. Es hat mein Leben verĂ€ndert. Heut nehme ich mir mal ein wenig ZEIT, um ĂŒber das vergangene Jahr zu sinnieren. 145 kleine und gröĂere WANDERUNGEN habe ich in 2021 unternommen, alleine oder mit tollen Freunden.
Dabei habe ich insgesamt 1.789 KM wandernd zurĂŒckgelegt. Und was ich alles erlebt habe, unglaubliche kleine ABENTEUER, die mein Leben bereichert haben. Menschen sind mir begegnet, sie sind zu FREUNDEN geworden.
Wanderlust
Das Wandern hat mein ganzes Leben verÀndert, hat mich inspiriert kleine Geschichten zu schreiben, mir einen unbÀndigen Spaà am Fotografieren bereitet und dann die Wanderungen selbst.
Wasser auffĂŒllen an der Kirche in Berge; Jakobsweg, Bad Wilsnack – TangermĂŒnde
Ich denke an den Genuss der Natur mit allen Sinnen, den Rhythmus des Wanderns, der einen durch den Tag trÀgt und die körperliche Forderung, die einem Entspannung und guten Schlaf gönnt.
Challenge
Am Anfang des Jahres hatte ich ĂŒberlegt mir eine Challenge aufzuerlegen, denn ich hatte die BefĂŒrchtung, dass mir die Motivation fehlt regelmĂ€Ăig zu wandern. 2000 km wollte ich zurĂŒcklegen in diesem Jahr. 210 km haben im Endeffekt gefehlt. đ„
3/4tel des Jahres 2021 gelang mir dies ganz gut, doch dann wurde ich krank und konnte die RĂŒckstĂ€nde nicht mehr aufholen. Zuerst war ich sehr enttĂ€uscht, doch nach einer Weile spĂŒrte ich auch eine Erleichterung, nicht jedes Wochenende 38 km abreiĂen zu mĂŒssen. Ich suchte meine Wanderungen jetzt anders aus, nicht so km-orientiert, eher als Mini-Microabenteuer.
Freunde
In jede Himmelsrichtung habe ich mich aufgemacht, Berlin und die Welt um Berlin herum zu erkunden.
An der Mönchenkirche, JĂŒterbog, Lost Place- und Stadtwanderung
Ich ĂŒbte das Navigieren mit den Apps, konzipierte die ersten Touren und Routen, fotografierte und dokumentierte in meinem Blog darĂŒber. Ach ja, und einen YouTube Kanal mit tollen Videos gibt es inzwischen auch.
Bei all diesen Vorhaben unterstĂŒtzte mich mein Freund Ralph sehr geduldig. Er plante aufregende Touren, drehte kleine und groĂe Filme und stand mit Rat und Tat bei jeder noch so blöden Frage zur VerfĂŒgung. â€lichen Dank mein Freund. Ich freuâ mich schon auf viele weitere Abenteuer.
Und die kleene Wandergruppe wurde ins Leben gerufen. Der kleine Kreis von 5 bis 6 Leuten traf sich immer wieder zu tollen gemeinsamen Wanderungen in Berlin und Umgebung. Vielen Dank liebe Freunde fĂŒr die tolle Zeit. Ich freuâ mich schon auf dieses Jahr.
Die Besten
Die vier tollsten Wanderungen habe ich hier im Anschluss fĂŒr euch zusammengestellt. Die ersten drei sind die BeitrĂ€ge, die am hĂ€ufigsten angeklickt wurden und der vierte ist etwas ganz Besonderes. 3 Tage Jakobsweg, meine absolute Lieblingswanderung. â€â€â€
CH
Der Plan fĂŒr 2022: MEHR DAVON!!!
Die Top 3 eurer beliebtesten BeitrÀge, Stand Ende 2021
Gestern bin ich dann innerhalb des Westend Krankenhauses umgezogen worden. Sie fuhren mich in den 7. Stock des einzigen Hochhauses auf dem GelÀnde.
Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich aus den Fenstern, die im Vorbeigefahren werden vorĂŒberzogen, was fĂŒr ein Anblick, man muss auch mal GlĂŒck haben.
Im Zimmer angekommen, Blick ĂŒber die ganze Stadt, unbĂ€ndige Freude löste gleich mal einen Hustenanfall aus. Aber das war mir egal. Ich konnte wieder ein wenig positiver in die Zukunft schauen.
Nach den Fotos geht der Beitrag weiter, fĂŒr die, die Lust auf lesen haben. đ
Von den Medikamenten her haben sie mich gut zugedröhnt, meist lag ich apathisch im Bett, entweder Transfusion oder Inhalation, jeder Atemzug Schwerstarbeit.
Viele Gedanken rasen durch meinen Kopf. Werde ich es schaffen wieder fit zu werden, wieder Arbeiten in meinem heiĂ geliebten Beruf, mit meinen lieben Kollegen und den tollen Eltern und Kindern. Ungewissheit ist so ein ekeliges GefĂŒhl.
Rechner im Anmarsch
Mittags dann die Ankunft des Rechners und ein paar persönlicher Sachen von meinem Sohn. Danke mein GroĂer đ Rein durfte er nicht, Besuchsverbot. Und mein Sauerstoffschlauch nicht lang genug fĂŒr einen Blick den Gang hinunter, heul. Aber alles ist angekommen, Einrichtung mit UnterstĂŒtzung von Freund Ralph hat auch geklappt.
Noch Panik-GefĂŒhle
Grad mal bis zu Klo reicht der Schlauch, und ans Absetzen nicht zu denken, sofort extreme Atemnot und steigende Panik. Viele Untersuchungen folgen und Ărzte, die sich Zeit nehmen und einen ausfĂŒhrlich befragen und alles genau erklĂ€ren. Das hat mir gut gefallen, fĂŒhle mich sicher aufgehoben.
Zugangs-Port mit Hindernissen
Dann ist mein Zugangs-Port, fĂŒr die Infusionen, kaputt gegangen. Es musste ein neuer gelegt werden. Zwei angehende Ărztinnen versuchten ihr GlĂŒck. Dazu muss ich erklĂ€ren, hab dĂŒnne, hakenschlagende Rollvenen, und die beste Stelle war nun nicht mehr zu gebrauchen.
So versuchten die Damen ihr GlĂŒck, nach 3 missglĂŒckten Versuchen, betretenen Gesichtern und unzĂ€hligen Entschuldigungen wurde mĂ€nnliche UnterstĂŒtzung angefordert. Der Erfolgsdruck hart fĂŒr den Mann, ging auch mal gleich daneben, glatter Durchschuss.
Ich nahm es inzwischen mit Humor, versuchte ein leichte Kommunikation, um die angespannte Situation aufzulockern, und es klappte. Port erfolgreich gelegt, nĂ€chste Infusion konnte starten, alle erleichtert und zufrieden. Ich betrachtete meine Arme, leichte blaue Flecken, egal, tut ja nicht weh, erstmal alles dokumentieren fĂŒr den Beitrag, đ.
Lichtfeuer
Lichtfeuer
In der Zwischenzeit war die Sonne aufgegangen, aber im entscheidenden Moment konnte ich kein Foto machen, da grad wieder irgendeine meiner FlĂŒssigkeiten gebraucht wurde. Vielleicht hab ich ja noch eine Chance in den nĂ€chsten Tagen, denn der Durchbruch war sensationell, mein Atem stockte bei dem Anblick.
Verschobene PlÀne
Ich dachte an die geplante Harzreise, die ich nach Weihnachten machen wollte, ein bisschen Berge, das erste Mal, und vielleicht sogar mit Schnee. Wehmut ergriff mich und eine kleine TrĂ€ne kullerte meine Wange herunter. Das ganze Jahr habe ich darauf hintrainiert ein paar Berglein zu schaffen, wenigstens ein kleines StĂŒck.
Aber wegen Corona wÀr sicher sowieso alles nicht gegangen. Nun muss ich ja eh erstmal wieder neu trainieren, bis ich wieder besser Luft bekomme. Dazu muss ich vielleicht erklÀren, dass die COPD-Krankheit beim Erklimmen von Steigungen ein echtes Problem darstellt, denn man gerÀt sofort in Luftnot.
Zweifel und ein neuer Plan
Und auch die Ăngste kamen zurĂŒck. Ich drohte in einen Strudel der Verzweiflung abzurutschen. Ein neuer Plan musste her. Und da war er auch schon. Ich schreibe alles in meinem Blog, kleine Berichte ĂŒber die Tage im Krankenhaus und die Wiedererlangung meiner MobilitĂ€t.
Es lenkte mich ab und ich möchte auch anderen Mut machen nicht aufzugeben. Zu kÀmpfen und das Beste aus den Gegebenheiten zu machen, die das Schicksal bereithÀlt.
FĂŒr die, die sich fĂŒr Poesie interessieren, habe ich hier den Link zu einem Gedicht vom letzten Jahreswechsel. Es beschreibt die AnfĂ€nge meines neuen Lebensweges. Viel SpaĂ!
Ich erwachte am Montagmorgen mit einer leichten Atemnot. Die anscheinend nicht auskurierte ErkĂ€ltung von vor 3 Wochen meldete sich zu meinem Erschrecken zurĂŒck, und zwar ziemlich heftig. Am Anfang dachte ich noch, dass ich das sicher in den Griff bekommen wĂŒrde. Ich hatte zwar ziemlich schlecht geschlafen, aber ich wollte gleich nochmal in die Daunen springen und etwas Schlaf nachholen.
Ich schlief 6 Stunden am StĂŒck, einen tiefen traumlosen Schlaf, wachte aber total gerĂ€dert auf, leichte Kopfweh, nerviger Husten, etwas Schnupfen irgendwie total k.o. Ich zog also erst einmal aufs Sofa ins Wohnzimmer, vor den gröĂeren Fernseher, richtete mich mit Tee und GebĂ€ck ein. Aber mein Appetit war unterirdisch, ich trank eigentlich nur etwas Wasser und schlief immer wieder kurzfristig weg.
Die Ăberwachung
Ich hab mal ein Foto aus dem Internet herausgeholt, korrekt heiĂt das Fingerpulsoximeter FS20C. Ein tolles GerĂ€t, was einem bei der Ăberwachung des Sauerstoffgehaltes im Blut hilft. Grad, wenn man Zuhause alleine ist. Sowas kann ich nur jedem, der eine COPD hat empfehlen.
Mit meinem Oxi-Mess-GerĂ€t behielt ich wĂ€hrend dieser Zeit mein Sauerstoffgehalt im Auge. Mit Erschrecken stellte ich fest, dass dieser stetig abfiel, die Atmung immer kĂŒrzer wurde. Es war mir immer weniger möglich, ĂŒberhaupt noch Luft in die Lungen zu bekommen.
Plötzlich fiel der Oxi-Gehalt meines Blutes stark ab und Atmen wurde zur Qual. Ich schnappte mir mein Handy und den SchlĂŒssel, rief die Feuerwehr und setzte mich an die WohnungstĂŒr. Nach 5 Minuten war die Feuerwehr da und klingelte.
Die Rettung mit Hindernissen
Plötzlich die Erkenntnis, bei uns im Haus wird ab 20.00 Uhr die Ăffnungsfunktion abgestellt. Wie konnte ich das nur vergessen. Ich konnte den Feuerwehrleuten die EingangstĂŒr im Parterre nicht öffnen.
PANIK BRACH IN MIR AUS
Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Wie zum Beispiel, die fahren ohne mich wieder weg, ich hyperventilierte. Mit meiner letzten Kraft stellte ich mich in den Hausflur und rief mit dĂŒnnem Stimmchen um Hilfe, drĂŒckte GeistesgegenwĂ€rtig den Fahrstuhl und hoffte, dass die Feuerwehr nicht weg ist, wenn ich unten ankomme. Endlos wirkende Minuten auf dem Weg ins Erdgeschoss folgten.
Als ich unten aus dem Fahrstuhl kam, waren glĂŒcklicherweise viele Mitbewohner auf dem Flur und schauten mich mitfĂŒhlend an, sie öffneten der Feuerwehr die TĂŒr und diese sammelten mich sofort ein. Das war nochmal gut gegangen.
Schwarmwissen benötigt
Aber dieser TĂŒrschlieĂmechanismus muss unbedingt abgeschaltet werden. Es können Menschen sterben, nur weil die Feuerwehr nicht rein kann, unverantwortlich!!!
Wenn jemand von euch Tipps hat, wie man dagegen vorgehen kann, bitte schreibt einen Kommentar, ich bin fĂŒr jede UnterstĂŒtzung dankbar.
Berichte aus dem Krankenhaus
Ich werde jetzt ab und zu aus dem Krankenhaus berichten. Euch ĂŒber meinen Gesundheitszustand und die Dinge, die mir hier wieder fahren erzĂ€hlen. Das GelĂ€nde des Westend-Krankenhaus, wohin sie mich gebracht haben, ist wunderschön. Und aus dem 7. Stock hab ich heute schon den ersten tollen Sonnenaufgang gesehen, deshalb das Beitragsbild.
MEIN GROSSES ZIEL IST ES WIEDER SOWEIT GESUND ZU WERDEN, DASS ICH WEITER WANDERN KANN.
Mut machen
Ich möchte jedem, der sich in einer schwierigen gesundheitlichen Lage befindet, Mut machen, den Kampf nicht aufzugeben. Auch ich habe Momente in denen ich verzweifele, aber sie gehen vorbei.
So verpasst ihr nix
Ich werde nicht immer in den Wander-Foren posten können, deshalb bitte ich euch mir, bei Interesse, eine Freundschaftsanfrage zu senden. Dann verpasst ihr Nix. Ich freuâ mich auf Euch.
Ach ĂŒbrigens, diese Schreiberei und eure UnterstĂŒtzung durch Likes und Kommentare helfen mir grad richtig dolle. Sie geben mir Kraft und Zuversicht. Danke dafĂŒr đ. Ab und zu flutscht eine TrĂ€ne durch die Lider. đ
Ganz frisch aus dem Bild- und Tonstudio kann ich euch heute das VIDEO zur Erkundung des HAUS DER OFFIZIERE in FĂRSTENBERG prĂ€sentieren.
Das war wirklich sehr spannend, denn die GebĂ€ude sind schon recht BAUFĂLLIG und manchmal konnte man durch ein Loch gleich mehrere Stockwerke einsehen. Ein echtes HIGH-LIGHT, aber schaut selbst âŠ
Ihr könnt es euch hier anschauen:
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