Eine sehr schöne Wanderung, mit Ralph gegen 10 Uhr in Basdorf gestartet. Ralph hat die Tour geplant und ich hab versucht den Weg möglichst nachzulaufen. Das war ein Test, da ich das Navigieren mit den Apps dringend nötig habe, denn ich will alles darüber lernen.
Mich ärgert mein fehlender Orientierungssinn. Das hat sehr viel Spaß gemacht, und ich habe es auch geschafft…..
Bei wunderschönem kalten aber sehr sonnigen Wetter waren wir circa nach einer Stunde am Schloss Dammsmühle angelangt, wo wir eine Frühstückspause einlegten.
Traumhafter Ort. Ich war vor ca. 12 Jahren schon einmal dort, aber obwohl alles um das Schloss herum eine Baustelle ist, hat dieser verwunschene Ort mich sofort wieder fasziniert.
Dieses Schloss habe ich damals sogar von innen gesehen. Leider war das nicht möglich. 😥
Danach gings es auf Trampelpfaden um das Schloss herum durch einen wunderschönen Wald am Mühlenbecker See entlang auf gefrorenem aber gut gängigen hügeligem Gelände.
Dann war da diese Autobahn-Brücke, bedauerlicherweise noch nicht fertig. 😱Also unbedingt mehr Zeit einbauen und einen Umweg gehen.
Auf der Brücke entdeckten wir Spuren im frischen Schnee, die darauf hinwiesen, dass dieser Weg auch genutzt wurde, denn es gab keine Fußspuren, die zurückführten.😅
Es folgten Woltersdorf, Mönchmühle, das Musikerviertel und Schildow.
Und dann begann der Tegeler Fließtalweg. Man wandelt so über die Holzstege, das Moor um einen herum, das Schilf zum Anfassen nah und dann dieses Licht, das durch das Schilf hindurch scheint.
Ein faszinierender Ort, den ich sicher noch häufiger besuchen werde, zu anderen Jahreszeiten. Darauf freu’ ich mich schon jetzt.
Verständlicherweise waren dort dann auch mehr Leute unterwegs, ein toller Weg durch eine unglaubliche Landschaft
Also rundherum eine toller Tag, gespickt mit Spannung und viel Lehrreichem, … vielen Dank Ralph.
Eine schöne 18 km Tour von Königs-Wusterhausen, Krummer See und das schöne Sutschketal mit Uwe. Er hatte die Tour vorbereitet und ich war auch schon sehr gespannt, da ich in dieser Ecke noch gar nicht unterwegs war.
Wir hatten uns über die Facebook-Gruppe Wandern in Berlin und Umgebung kennengelernt und uns zu dieser Tour das erste Mal verabredet. Ist ja auch immer ein bisschen aufregend, wenn man sich noch gar nicht kennt. Aber Uwe ist ein sehr unterhaltsamer Mensch, der mich auf der Tour oft zum Lachen brachte.
Es hatte die ganze Nacht geschneit und die ganze Landschaft sah wie gezuckert aus. Da der Boden noch leicht gefroren war, konnten wir gut laufen, später wurde es dann ganz schön sulzig. Die Sonne hat leider nur kurz vorbeigeschaut, aber auch ohne Sonne war es eine wunderbare Wanderung.
Eine unserer Pausen verbrachten wir auf halber Höhe auf einem steilen Berg. Wir hatten Tee und Glühwein zum Aufwärmen und die Rodler sausten rechts und links an uns vorbei. 😂
Die Aussicht war allerdings spektakulär. Und der Abstieg eine kleine Rutschpartie. 😅
Und so hatte ich wieder eine schöne Strecke für meine Challenge, denn mein Ziel war es 500 km in 3 Monaten zu erwandern und mit dieser Tour knackte ich die 200ter Marke.
Vielen Dank für die anregenden Gespräche und die tolle Tour.
Beim letzten Besuch auf der Zitadelle habe ich nicht daran gedacht, die Außenausstellungen genauer zu betrachten. Aus diesem Grund gibt es hier einen kleinen Nachtrag, denn die Ausstellungen waren echt sehenswert.😍
Spree Cuts – Porträt einer Stadtflusslandschaft
Eigentlich ist die Zeit für diese Ausstellung schon abgelaufen, doch heute konnte ich sie noch einmal bewundern. Schau unten in diesem Beitrag dir das kleine Video an.
Ebenfalls sehr sehenswert eine weitere Installation von T-Shirts, die an langen Baumstämmen befestigt sind. Darüber konnte ich leider nichts in Erfahrung bringen, aber vielleicht kann ja einer von euch etwas hinzufügen. Zitadelle Spandau – ein weiterer Blick in Kunst und Kultur weiterlesen →
Heut gegen 17.00 Uhr in Dallgow-Döberitz, im nahen Havelland, los gestapft, pünktlich zum Sonnenuntergang und nachfolgender blauen Stunde.
Zügigen Schrittes die rote Runde eingeschlagen, auf der Suche nach der Kaserne. Leider nicht gefunden, da nicht ordentlich vorbereitet … ich hab noch ’ne Menge zu lernen.
Am Anfang viel Wald und Pfützen und natürlich wieder ein paar Mal voll reingetreten, aber das kenn’ ich ja schon, macht mir nix aus. Es war noch recht warm und ich kam gut ins Schwitzen.
Nachdem ich mit meinem noch unerfahreneren Wanderer die Kaserne nicht gefunden hatte, sind wir erst einmal wieder zurückgegangen. Ich hab wieder total die Orientierung verloren.
An einem Rastplatz fand ich dann diesen schön bemalten Stein. Den nehme ich dann morgen auf meine Wanderung mit und lass ihn an einem schönen Platz liegen. Die Idee gefällt mir sehr und so werde ich mir morgen von unterwegs ein paar Steine mitnehmen.
Ein abenteuerlicher Tag liegt hinter mir und ein spannendes Wochenende beginnt … ich freu’ mich schon sehr.
Trotz der von Ralph Bauer geplanten Tour bin ich heut auf ganzer Linie bei der Navigation gescheitert. Woran es nun gelegen hat, ist mir nicht klar, aber das werde ich noch herausfinden. Das Orientierungs-Gen scheint mir wirklich völlig zu fehlen. 🤣
Aber ich bin ein optimistischer Mensch und davon überzeugt, dass man alles lernen kann, wenn man es will, und dass Fehler machen keine Schande ist, sondern Motivation, die Dinge anders anzugehen.
Kleiner Nachmittagsspaziergang, ganz gemütlich, mit Ralph Bauer, um die Zitadelle herum geplant. Da traute ich meinen Augen kaum, sie ist wieder offen 🥰.
Und da kenn’ ich mich super aus, da ich viele Jahre dort auf Mittelalterfesten gearbeitet habe. So konnte ich auch mal ein wenig Fremdenführer spielen … grins.
Viele Teilstücke neu für das Publikum geöffnet. Und dann zur goldenen Stunde … wow. Auch wenn man noch nirgendwo rein konnte … super geil.
Wir konnten eine Künstlerin durchs Fenster bei der Arbeit betrachten, die völlig darin versunken war.
Ein sehr schöner Ort. ❤ Spandau
Am Schluss bin ich nochmal auf dem Wall bis zur Spitze. Dort saßen zwei junge Leute auf einem abgestorbenen Ast, der in die Havel hineinragte, und meditierten.
Diese ungewöhnliche Wanderung mit Überraschungseffekt hat mich voll aus den Socken gehauen. Da war echt alles drin, wie ein Überraschungs-Ei … immer am Zaun entlang.
Lost Place mit Graffitikunst, Bisons und anderes Wildgetier, das Entkommen aus einer Zwickmühle, die Suche nach dem Jakobsweg, ein Reiterhof im Wald, Familiengelände mit Trabbi und Spielgeräten aus alten Zeiten, Wald und Wiesen mit unendlich weitem Blick und die Überwindung der 20 km Marke.
Man war ich aufgeregt … ich liebe solche Überraschungen!!!
Xtra Fotoalbum als Slideshow am Ende der Seite
Anreise und Klima
Früh machten wir uns auf den Weg, um Werneuchen mit dem Zug zu erreichen. Von Lichtenberg aus fährt man mit dem RB 25 zum Bahnhof in Werneuchen.
Es war eisigkalt, Minustemperaturen, eisiger Wind. Wir waren dick eingemummelt und stapften vom Bahnhof aus los.
Immer am Zaun entlang
Es ging erst ein Stück der Straße entlang aus dem Ort heraus, direkt zu einem Park voller Sonnenkollektoren.
Am Zaun entlang gings durch Schnee und Eis, es war nicht mal ein Trampelpfad. Ich hatte das Gefühl, dass es mindestens ein bis zwei Kilometer waren, rechts der Zaun, links der Wald.
Um so erstaunter war ich, am Ende des Zauns direkt auf einer großen Freifläche zu stehen. Was konnte das denn hier sein? 🧐
Asphaltierte oder betonierte breite Straßen in einer von Wald umgebenen Landschaft. Dann bekam ich die Erklärung …
An einem Schlagbaum befestigt stand auf einem Schild, das wir uns auf Flughafengelände befinden … wow!
Historische Tatsachen
Beim Weiterwandern erzählte Ralph ein wenig über die Geschichte dieses Flughafens. Er wurde 1935 als Ausbildungsplatz der Luftwaffe errichtet. War in den Kriegswirren Ausgangspunkt für Bombeneinsätze Richtung Polen.
1945 besetzten Einheiten der Roten Armee den Flugplatz, nachdem die Bodeneinheiten sich zurückgezogen hatten. Danach wurde er für die kurzzeitige Stationierung von Fernbomben und auch Kernwaffen genutzt, in einem großen Gebiet, das durch die sowjetische Arme weiter ständig ausgebaut wurde.
Nach der Wende wurde der Flughafen dem Bundesvermögensamt übergeben und anschließend auch zivil genutzt. Nachdem dort aber illegale Autorennen stattgefunden hatten, wurde das Gebiet geteilt. Ein Teil zivil genutzt und auf dem anderen Teil siedelte sich eine Ultraleichtflugschule an. Im Juni 2019 stürzte ein Flugzeug ab bei dem der Pilot verstarb, die Ursache ist bis heute nicht geklärt. Und der Flughafen wurde geschlossen.
Komische Häuser
Und da war er auch schon, der erste Lost Place. Eine kleine Ansammlung von kleineren Hangars. Es sah aus, als wenn hier eine Weile Leute gelebt haben. Es gab Stühle, Tische, Messer, ein altes Sofa „im Hof“ und sogar eine alte Nähmaschine.
Danach gingen wir endlose Flugbahnen entlang. Vorbei an vielen großen Hangars, teilweise verlassen, verschlossen oder zu Luxushäuschen umgebaut, mit Aussichtsplattformen oben drauf. Im Sommer bestimmt ein Platz an der Sonne.
Der Wind hatte zugelegt, es war lausig kalt. Schnee peitschte uns ins Gesicht, es fühlte sich ein wenig so an, als würde die Haut gepeelt.😂 Die gesamte Zeit über sahen wir keinen Menschen.
In der Ferne entdeckten wir dann weitere große Hallen, auf die wir zusteuerten. Die Aussicht auf eine Pause im Schutz dieser Hallen war verlockend, denn wir waren inzwischen bestimmt schon 7 km unterwegs, und das bei dem Wetter.
Die Hallen waren riesig und viele Sprayer hatten sich an diesem Ort verewigt. Wir tranken Glühwein und Tee und stärkten uns mit selbst gemachten Broten.
Die Zwickmühle
Jetzt mussten wir den Ausgang finden. Die grobe Richtung Zaun wurde eingeschlagen, bis wir nach einem weiteren Kilometer den Zaun erblickten … einen hohen Zaun … 😲. In meinem Kopf ratterte es. Wie sollen wir da rüberkommen?
Die Bio-Wildfleischfarm
Neben dem Zaun sahen wir eine Wildtiergehege mit Bisons, verschiedenen Hirscharten und Wildschafen. Die dort großzügig angelegten Flächen für die Tiere. Dieser Biohof besitzt einen Hofladen und kann nach telefonischer Absprache auch besucht werden.
Schwein gehabt
Wir sprachen einen Mann an, der sich dort aufhielt und offensichtlich Schlüssel besaß. Er erklärte uns, dass es an dieser Stelle keinen Ausgang gäbe und wir wieder zurückmüssen.
What???
Mir ist das Essen fast aus dem Gesicht gefallen. Den ganzen Weg wieder zurück … oh nein. Wir entschlossen uns, gegen seinen Rat, den Weg zur Zaun-Ecke weiter fortzusetzen, um diesen dann irgendwie zu überwinden, auch wenn der Wunsch ziemlich aussichtslos erschien.
Als der Mann merkte, dass wir den entgegengesetzten Weg einschlugen, setzte er sich ins Auto, fuhr auf uns zu … jetzt gibt es Ärger, dachte ich … hielt an und sagte zu unserer Erleichterung, dass wir ihm folgen sollten.
Wir schauten uns an … und nahmen die Beine in die Hand, so schnell es uns möglich war. Er schloss uns das Tor auf, das wir sicherlich nicht allein hätten überwinden können und wir schlüpften mit strahlendem Gesicht und jeder Menge „Danke“ durch die Tür und kamen dann am Wildtiergehege entlang … zur Straße. Welch eine Erleichterung!
Bitte, bitte wiederholt diese Exkursion nicht, denn am anderen Ende des Geländes ist kein Durchkommen. Wir hatten einfach nur ein Schweine Glück.🐽
Die Entscheidung
An einer windgeschützten Bushaltestelle mit Sonnenlicht wärmten wir uns ein wenig auf. Check der Mapy-App, wir hatten schon 10 km zurückgelegt und es waren noch 14 km für die eigentliche Strecke eingeplant. Jetzt mussten wir uns entscheiden. Zum Bahnhof und reicht für heute, oder die kommenden 14 km als Herausforderung annehmen.
Wir entschieden uns für letzteres und nahmen die Herausforderung mit gemischten Gefühlen an. Unsere Überlegungen kamen zu dem Schluss, dass wir den Flughafen sicher nicht mehr angesehen hätten, wenn wir den Weg in die entgegengesetzte Richtung gegangen wäre, also SCHICKSAL! Und wenn man schonmal da ist … 😉
Erkenntnisse der besonderen Art
Jetzt bekam ich eine Lektion im Auffinden von Wanderzeichen. Also suchte ich an jeder Abzweigung nach den Jakobswegzeichen. Aber es war, als wären sie für mich nicht sichtbar.
Inzwischen schien die Sonne herrlich warm, aber das Gegenlicht machte es mir unmöglich die Schilder zu entdecken.
Ich bemerkte, dass ich sie anscheinend nicht sehen KONNTE. Nicht einmal, wenn ich direkt davor stand, konnte ich etwas erkennen. Das war ein ganz schöner Schock und hatte zur Folge, dass ich jetzt neue Linsen in den Augen habe. Aber das ist eine andere Geschichte … die ich euch auch bald erzählen werde.
Die Jakobsweg Nordroute
Zuerst liefen wir an der Straße entlang, dem Jakobsweg Nordroute (FF/0, von Müncheberg nach Berlin) folgend.
Weite offene Landschaften, das Spiel der Wolken und Waldgebiete begleiteten uns auf unserer Strecke. Auch Jakobsweg-Kunst war zu bestaunen.
Wir redeten wenig, jeder für sich war noch mit den vergangenen Erlebnissen beschäftigt und die Aussicht auf weitere 14 km machte auch nicht gerade fröhlich.
Aber wir holten gut auf und als wir aus dem Wald traten, trafen wir ganz unvermittelt auf den Reiterhof Helenenau, ein sehr schön gelegenes Gehöft im Dornröschenschlaf.
Die schöne Helene
Der Reiterhof Helenenau diente als Versorgungshof des Schlosses Börnicke mit wechselvoller Geschichte. Im Jahre 1892 diente es der Familie Mendelsohn-Bartoldy als Ausflugs- und Jagdstätte und wurde deshalb so prunkvoll ausgestattet.
Die Statue der Helene hat mich besonders beeindruckt, denn sie ist ausgesprochen schön gestaltet. Sie scheint das Gehöft auf ihrer hohen Säule voller Wohlwollen zu betrachten. Die heutigen Besitzer setzten die Tradition fort und auch heute kann man dort übernachten und Pferdeferien buchen.
Spielplatz aus vergangener Zeit
Anschließend sahen wir den Kinderbauernhof Börnicke, mit unendlichen Spielmöglichkeiten für kleinere und größere Kinder.
Wir konnten einen Bison entdecken, den alten Trabbi zum Spielen und auch viele Spielgeräte, die wir selbst aus vergangener Zeit gut kennen. Sehr kreativ war dieses Gelände gestaltet. Ein tolles Ausflugsziel für Familien.
Heimreise an der Milchstraße entlang
Am Ende unserer Reise verließen wir das Gebiet an Milchstraße und Venusbogen entlang Richtung Bahnhof Bernau, aber nicht ohne vorher noch ein paar unglaubliche Wolkenformationen zu fotografieren.
Extrem geile Wanderung mit Überraschungseffekt!
Und nicht zu verachtende 24 km auf der Uhr. 😁
Fotoalbum zum Beitrag. Klick auf ein Bild, um die große Diashow zu starten … 🙂
Diese Wanderung ist eine Reise an märchenhafte Orte, die die Fantasie anregen, und das Staunen der Kindheit zurückbringen. Begleitet mich bei der Entdeckung von Schlössern, Gärten und Parkanlagen von Glienicke über die Pfaueninsel bis hin zum Bahnhof Wannsee …❤
Ralph und ich begannen unsere Wanderung an einem wettermäßig wechselhaften Tag im Oktober, es war schon sehr frisch geworden. In den letzten Tagen hatte es oft gestürmt und in vielen Wäldern und Parks waren große Areale wegen Astbruchs gesperrt. Das Laub löste sich von den Bäumen und fiel in bunten Farben sanft zu Boden. Der Herbst war schon deutlich zu spüren. Aber noch war die Natur hauptsächlich grün, eine Augenweide für Geist und Seele.
Dornröschenschloss
Wir begaben uns auf den Weg zum Glienicker Schloss und betrachteten dort einen Seiteneingang, der noch im Dornröschenschlaf lag. Gleich daneben strahlten die goldenen Löwen des pompöse Haupteingangs zu uns herüber.
Drei anstrengende, auch weil sehr heiße Wandertage auf dem Jakobsweg entlang der Elbe von Bad Wilsnack über Havelberg nach Tangermünde.
Am 14. September 2020 startete mein bisher größtes WANDERABENTEUER. Ralph hatte eine 3-TAGE-ETAPPENWANDERUNG auf dem Jakobsweg vorbereitet, mit zwei Übernachtungen, ca. 75 km, mit täglich mehr als 20 km, und das, obwohl ich erst einmal mehr als 20 km gewandert bin und danach fix und fertig war. Meine Ausrüstung war noch sehr übersichtlich, olle Turnschuhe, schwerer Rucksack und ich war mega aufgeregt.
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