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Unterwegs zum Festival of Lights 2024

LETZTE ÄNDERUNG am Montag 14. Oktober 2024 15:38 durch Berlingo


Es wird schon wieder früh dunkel in Berlin. Zeit, das Licht anzuknipsen.

Vom Freitag 4. bis Sonntag 13. Oktober 2024 findet zum 20. Mal das Festival of Lights statt. Nur 10 Tage!

Im vergangenen Jahr bin ich nach zwei Spaziergängen einigermaßen enttäuscht zurück gekehrt. Vor allem die viel zu dunklen Projektionen am Potsdamer Platz waren unterirdisch. Im Nikolaiviertel waren einige Lichtwerke nicht mehr vorhanden. Auch auf dem Platz vor dem Dom war es das Jahr zuvor viel fantasievoller.
Die Lebendigkeit und Fantasie vergangener FoL wurde m. E. nicht erreicht, irgendwie war der Sparwurm drin.


Viele fragen sich: “Was ist bekannt darüber, wie das Festival of Lights in Berlin finanziert wird? Eintrittskarten verkaufen geht ja offensichtlich nicht.” – Gemini AI hat eine Recherche angestellt, die Antwort am Ende dieses Beitrages


Doch schreiben wir das Event noch nicht im Vorhinein ab. Was gibt es also Neues in diesem Jahr?

Unter dem diesjährigen Motto „Celebrating Freedom” werden an  47 besonderen Orten und Plätzen jeweils zwischen 19 und 23 Uhr beeindruckende Lichtinstallationen und Videokunst von über 50 Künstler*innen gezeigt. Das Motto klingt nach bemühtem politischem Engagement.

Am Brandenburger Tor werden Insekten über die Fassade krabbeln, um auf den Rückgang der Artenvielfalt aufmerksam zu machen.

Der Fernsehturm wird von sechs Künstlerteams mit hypnotischen Illusionen und fantasievollen Animationen bestrahlt. Das ist wohl wie gehabt.

Unter dem Titel „Kein Raum – Begegnungen mit Menschen ohne Obdach” zeigt die Caritas Fotografien von obdachlosen Menschen an verschiedenen Orten, u. a. an der Marienkirche.

Im Nikolaiviertel werden magische Wesen und geheimnisvolle Figuren erstrahlen. Kommt bekannt vor.

An der Ostfassade des Humboldt Forums wird der Palast der Republik als Videokunst wiederauferstehen. Ein Blick zurück mit alten Videos?

Außerdem werden im Krieg in der Ukraine zerstörte Mosaike als Videokunst gezeigt.

Schau’n wir mal. Lassen wir einige Tage zu Beginn eventuelle Startschwierigkeiten ohne uns vergehen und wenn Mitte nächster Woche auch die Touriwelle abgeebbt ist, geben wir der Show noch ‘ne neue Chance. Die Generalprobe am Mittwoch so ja erfolgreich verlaufen sein, klar.
Der rbb24 war dabei: “Insekten am Brandenburger Tor, Obdachlose an der Marienkirche”.

Der rbb hat auch am Eröffnungstag die wahnsinnigen Menschenmassen gezeigt. Offensichtlich hatte sämtliche Touristen in der Stadt alle nur ein Ziel. Unter den Linden, Bebelplatz, vor der Schlossatrappe … alles overcrowded!

Der Eröffnungstermin am langen Brückenwochenende nach dem Einheitsfeiertag war tatsächlich vortrefflich gut gewählt. Und einige Marathon-Families sind vielleicht auch noch in der Stadt. Und am Sonntag ist auch noch Tag der offenen Museen!
Nur gut, dass ich kein  Tourist bin 🤣.

Festival of Lights - Map Flyer 2024
Festival of Lights – Map Flyer 2024 – Klick für eine Großansicht

Abbildung: Der Orientierungsflyer des Festivals 2024.
Der Download des Original-PDFs von der FoL Website funktioniert derzeit leider nicht!

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FoL Newsletter Preview Header Screenshot. – Newsletter hier downloaden

Foto oben: Screenshot vom FoL 2024 Preview-Newletter.

Website: www.Festival-of-Lights.de
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Inzwischen funktioniert die Webseite. Mit frischen Bildern wird unter anderem das Programm schön bunt dargestellt.
Mit einem Klick-Stadtplan:
www.Festival-of-Lights.de/de/programm-2024

Facebook: www.Facebook.com/FestivalOfLights

Get the App

! Bei Facebook warnen die Veranstalter tatsächlich vor ihrer eigenen Webseite. “… funktioniert noch nicht richtig..:”. Na so was, tatsächlich, die Spielereien sind offensichtlich nicht rechtzeitig fertig geworden, sind Euch die Webdesigner abgesprungen!? Und man hatte doch ein ganzes Jahr Zeit … ! (Stand heute, 4. Oktober)

Stattdessen wird auf die App zum Festival verwiesen – hier sind sie – für: Android und iPhone.


Festival of Lights 2023 auf dem Bebelplatz
Festival of Lights 2023 auf dem Bebelplatz – Klick zu diesem und weiteren bunten Bildern in der Foto Cloud

Rückblicke mit Fotos hier im Blog und im Cloud Fotoalbum:

“Wieder unterwegs: Festival of Lights 2023, Rückblick auf 2022”


Im Lustgarten 2022

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Hinter den Kulissen

Viele fragen sich: “Was ist bekannt darüber, wie das Festival of Lights in Berlin finanziert wird? Eintrittskarten verkaufen geht ja offensichtlich nicht.”

Gemini AI meint dazu:

“Du hast Recht, das Festival of Lights ist kostenlos für alle Besucher, Eintrittskarten gibt es nicht. Die Finanzierung ist also eine interessante Frage!

Hier ist, was bekannt ist:

  • Hauptsächlich durch Sponsoren und Kooperationspartner: Das Festival of Lights ist eine private Initiative und wird hauptsächlich durch Sponsoren und Kooperationspartner finanziert. Diese Unternehmen nutzen das Festival als Plattform, um ihre Marke zu präsentieren und bekannter zu machen. Sie profitieren von der großen Reichweite des Festivals und der positiven Assoziation mit Kunst und Kultur.

  • Keine staatliche Förderung: Das Festival erhält keine direkten finanziellen Mittel vom Land Berlin.

  • Zander & Partner: Die Agentur Zander & Partner GmbH ist seit 2005 eine der Hauptsponsoren und zugleich Produzentin des Festivals.

  • FOL Festival of Lights International Productions GmbH: Die Veranstaltungen in Berlin und anderen Städten werden von der FOL Festival of Lights International Productions GmbH organisiert.

  • Friends of Berlin International eV: Der Verein Friends of Berlin International eV unterstützt das Festival of Lights in Berlin ebenfalls.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Finanzierung des Festivals auf einem Mix aus privaten Investitionen, Sponsoring und Kooperationen basiert. Die Veranstalter schaffen es, die Kosten durch die Zusammenarbeit mit Unternehmen zu decken und so das Festival für alle Besucher kostenlos zugänglich zu machen.

Falls du noch mehr Details wissen möchtest, könntest du auf der offiziellen Website des Festivals of Lights nachsehen oder die Veranstalter direkt kontaktieren.”

Interessant. Danke, Gemini. Das klingt nach viel Marketing Arbeit 😲.


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