BiosphÀre Schorfheide mit Bunker, Bus und Carinhall

Mega Hike, 31,6 km durch die einsamen WĂ€lder der Schorfheide vorbei an Bunkern, verlassenen und genutzten Sheltern, einem glasklaren kĂŒhlen See und den Überresten von Carinhall.

Busshuttle

Mit dem Zug sind wir bis Hammelspring gefahren. Ralph hatte dann fĂŒr die Weiterfahrt einen Rufbus bestellt, das private Großraum-Taxi kam dann auch sehr pĂŒnktlich. Der fĂ€hrt dort nach Bedarf – aber nach Fahrplan. Ein StĂŒck vom Bahnhof entfernt warteten wir an der Bushaltestelle. Das war sehr spannend, denn sowas hatte ich noch nie ausprobiert.

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Spandauer Forst und die kleine Raupe superschnell

Stinkesumpf und jede Menge tierisches auf dieser 8,1 kmTour durch den Spandauer Forst. Die kleine Raupe superschnell hat mich besonders begeistert. đŸ„°

Es war echt heiß auf den Straßen, 27 Grad und Sonne satt. Am Forst angekommen atmeten wir erst einmal tief durch, es war viel kĂŒhler, roch modrig und erdig, ĂŒberall zwitscherte und quakte es und, da es in der Woche war, war es total leer, eine Wonne.

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Die Schildkröte im Schlachtensee und der Einschluss in den Grunewaldturm

Von einer Bootstour im Schlachtensee, einer sich sonnenden Schildkröte, Bademöglichkeiten fĂŒr Mensch und Tier und dem Einschluss in den Grunewaldturm.

Start am nördlichen Ufer des Schlachtensees zu einer 9,3 km Wanderung um Schlachtensee und Krumme Lanke, immer mit Blick auf den einladenden See.

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Strausberg, Seen und Moore

Strausberg. Von verwunschenen und weiten Seen, einer FĂ€hre, WĂ€ldern der Ruhe, einer alten MĂŒhle und dem schönsten Fließ, das ich je sah und von Freundschaft … ❀

Die kleene Wandergruppe startete gegen 11.O0 Uhr in Strausberg zu einer 18.7 km Wandertour in Richtung Strausberg Nord. Wir hatten uns die Seen ausgeguckt und wanderten von einem zum anderen durch Moore, TĂ€ler und WĂ€lder.

Der Bötzsee

Wir gingen nördlich aus der Strausberger Vorstadt heraus in Richtung Postbruch und Bötzsee, der wunderschön gelegen und auf kleinen Wanderpfaden zu entdecken war. Allerdings war es da schon ziemlich voll und wir sehnten uns nach der Einsamkeit des Waldes.

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Berlin SĂŒdwest. Explorer Hike mit Burg, Bahn und dem Duft der Maiglöckchen

Berlin SĂŒdwest. Von Lost Place Burgen und Bahnen, einem Fluss und dichten WĂ€ldern, dem unwiderstehlichen Duft von blĂŒhenden Maiglöckchen, einer Holzkapelle und alten GrĂ€bern.

Gegen 12.00 Uhr am S Bahnhof Teltow zu einer 14,7 km Wanderung gestartet, an der Nordseite des Teltowkanals entlang Richtung Kleinmachnow. Danach Burgbesichtigung, den Kanal ĂŒberquert und Reste der Friedhofsbahn gefunden und ein Besuch des Stahnsdorfer Friedhofs.

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Frösche kĂŒssen bei Erkner und der verhĂ€ngnisvolle Biergarten

Von Sonne satt, gekĂŒssten Fröschen, einer kreativen Tourenanpassung, Vampiren des Moores und einem Biergarten des Grauens.

Ines und ich starteten gegen 11.00 Uhr zu einer 12,8 km Wandertour von Erkner Richtung Fangschleuse und durch das Löcknitztal wieder zurĂŒck.

Ein herrlicher Tag war laut Wetterbericht angesagt, 23 Grad und Sonne satt. Ein Lost Place war dort auch zu entdecken, da aber relativ viel los war, fanden wir es nicht so ratsam, uns die Anlage nĂ€her anzusehen, deshalb nur Fotos von außen.

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Brieselang, Nymphensee und Lichterwald

Ab Bahnhof Brieselang aufgebrochen zu einer ca. 12 km Tour durch den Lichterwald, wie dieses Gebiet von den Einheimischen genannt wird, denn hier sollen sich des nachts Lichter in den WĂ€ldern zeigen. đŸ˜Č

Aber wir, das heißt die Wanderfreundin Ines und ich hatten einen anderen Plan heute. Der quadratisch angeordnete Brieselangwald hatte mich dazu inspiriert mal ein “C” zu laufen. đŸ€Ł

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Rathenow, die Stadt der Optik

11,6 km Wanderung durch die Stadt der Optik, ein Fest der Sinne. Von blĂŒhenden GĂ€rten, KirschblĂŒten, optischen Verwirrungen, Regenschauern im Haus, einem Barfußweg, einem Bismarckturm, unendlich vielen Stufen und fantastischen Ausblicken.

Beginnend am Bahnhof standen wir auf dem Vorplatz sofort vor dem Denkmal fĂŒr den Prediger Joh. Heinr. Aug. Dunker, dem BegrĂŒnder der optischen Industrie, der 1767 bis 1843 lebte und Rathenow als Stadt der Optik begrĂŒndete.

Rechts neben dem Bahnhof steht ein alter Wasserturm, der ca. 1880 – 1900 entstand. Er wirkte sehr vernachlĂ€ssigt, dabei könnte man ihn sicherlich schön herausputzen.

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Wandern bis in den Himmel 🌈