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Von Zugverwirrungen, Jakobswegen, Bunkern und Seen, einer zufÀlligen Begegnung mit einem Freund, einem Herz, das nicht mehr schlÀgt, einem privaten Schloss, eiszeitlichen WÀldern und der Nazivilla am Bogensee.
23,4 km von Bernau nach Klosterfelde.
Auf dem Hinweg nahmen Ralph und ich die Bahnverbindung von Berlin nach Klosterfelde. Unsere S-Bahn kam verspĂ€tet in Karow an, und so sahen wir nur noch die RĂŒcklichter unseres Anschlusszuges nach Klosterfelde. Danke NEB Heidekrautbahn, das macht ihr oft nur zu gern, nicht auf den Anschlusszug warten. Jetzt mĂŒssen wir eine Stunde warten bis der nĂ€chste Zug fĂ€hrt?
Kurz entschlossen planten wir um. Wir stiegen in die S-Bahn weiter nach Bernau und begannen unsere Tour von dort und da wir nun in Bernau waren, schauten wir uns etwas Kunst und die Ăberreste alter Stadtmauern im historischen Stadtkern an. Auf dem GebĂ€ude der BĂ€ckerei Engel reckten 3 Storchenjunge ihre Köpfe in den Himmel.
Auf den nun folgenden Jakobsweg Via Imperii Sczecin PL – Berlin DE passierten wir Wiesen und Feldern und konnten den Ausblick auf SchĂ€fchenwolken genieĂen. Es war schon recht warm, so um die 25 Grad, und erstmal kein Schatten.
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