Strava speicherte für das laufende Jahr 2025 folgende Aktivitäten-Tracks:
Die Links führen zum Original-Track bei Strava.
Mit Daten, Track im Kartenausschnitt und einigen Fotos.
Stand: 10. Juni 2025 – Will be updated
Strava speicherte für das laufende Jahr 2025 folgende Aktivitäten-Tracks:
Die Links führen zum Original-Track bei Strava.
Mit Daten, Track im Kartenausschnitt und einigen Fotos.
Stand: 10. Juni 2025 – Will be updated
Ich manage ja parallel zwei optisch sehr ähnliche Webprojekte. Privat diesen Unterwegs.IllustrierteWelt.de – Blog und ehrenamtlich den lokalen Berliner Blog www.Luise-Nord.de.
Beiden Blogs liegt das WordPress-Template „Twenty Fourteen“ zu Grunde.
Aber während Google für seine Suchmaschine den Freizeit-Blog quasi tot geschaltet hat, sind beim Luisenstadt-Blog neue Beiträge sehr schnell in den Suchergebnissen sichtbar und bringen viele Besucher zur Website.
Der Unterwegs-Blog dagegen erzielt keine Klicks und Visits mehr über die Google Suche, Google ignoriert die Inhalte. Obwohl die Seiten im Index enthalten sind, gibt es keine Suchergebnisse.
Google spaltet nicht nur das Internet – auch mich weiterlesen
Die Webseite „www.Jakobsweg.de“ befasst sich in erster Linie mit den bekannten und daher auch sehr stark bewanderten Jakobsweg-Etappen in Frankreich, Spanien und Portugal. Dort ist ja auch mit dem Pilgern sehr viel Urlaubsfeeling zu erleben.
Die erwähnte engagierte Webseite ist eine gute Anlaufstelle, sobald du anfängst an Wandern auf einem Jakobsweg zu denken.
Hier hervorheben möchte ich die „Zehn Gebote des Jakobswegs“, die Pilgern als Leitfaden für ihre Reise dienen sollen. Man kann ja auch so viel falsch machen!
Diese Gebote konzentrieren sich auf Aspekte wie Selbstfindung, Vertrauen und persönliches Wachstum und betonen, dass der Weg nicht nur physisch, sondern auch emotional und spirituell ist.
Hier sind die zehn Gebote des Jakobswegs:
Berlin, im Winter 2024/2025. – Manchmal sind es die unscheinbaren Flecken auf der Landkarte, die die größten Abenteuer verbergen. So war es auch bei meiner jüngsten Wanderung, als ich auf einer Satellitenansicht eine graue Fläche am östlichen Rand von Friedrichshagen entdeckte, die meine Neugier weckte: das alte Wasserwerk Friedrichshagen.
Seit 1893 versorgt das Wasserwerk Friedrichshagen Berlin mit Trinkwasser. Damals als modernstes und größtes Wasserwerk Europas in Betrieb genommen, zeugt es noch heute von der Ingenieurskunst vergangener Zeiten. Das weitläufige Gelände, das das Wasser des Müggelsees durch großflächige Versickerung reinigt, ist umzäunt und wird bewacht – ein Zeugnis der Bedeutung dieser Anlage für die Berliner Wasserversorgung.
Winterwanderung am Müggelsee: Eine Entdeckungstour durch Friedrichshagen und Rahnsdorf weiterlesen
Mein Kommentar zu der Frage in der Headline hier im Blog vom „GPS Radler Matthias Schwindt, wo diese Meldung von Outdoor Enthusiasten mit Erschrecken aufgenommen wird: „Komoot wird an einen Techfond verkauft!“:
17 Jahre lang haben die Potsdamer sich unsere Daten schenken lassen. Die aktiven Nutzer haben den Content und damit den Wert des Unternehmens erstellt.
Mit ihren lokalisierten Fotos und aufgenommenen Tracks. Dazu wird (auch kostenlos?) Wikipedia einkopiert. Und das Kartenmaterial von OSM ist eigentlich auch Public Domain, von der User-Community geschenkt!
„komoot mit neuem Besitzer – ob das gut geht?“ fragt der GPS Radler weiterlesen
Unsere Winterwanderung im Berliner Osten verlief von Köpenick, durch das Erpetal nach Friedrichshagen, zum Müggelsee und als Abschluss durch den wunderbar verschneiten Wald nach Rahnsdorf.
Am 19. Februar 2024, einem sonnigen Mittwoch, brachen wir zu einer 14 Kilometer langen Winterwanderung im Berliner Osten auf. Die Route führte uns durch einige der schönsten und geschichtsträchtigsten Orte der Region.
Die Bölschestraße in Friedrichshagen war das Herzstück unserer Wanderung. Sie wird oft als „Ku’damm des Ostens“ bezeichnet und ist gesäumt von charmanten Geschäften, Cafés und Restaurants. Im Winter verlieh der Schnee der Straße eine besondere Atmosphäre.
Sonnige Winterwanderung im Berliner Osten: Friedrichshagen weiterlesen
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Berlin Lichtenberg – Besuch einer Ausstellung – Stadtbad RELOADED & AMBILIGHT – 2K Video
Berlin, du Stadt der Kontraste! Wo sonst kann man an einem Sonntagmorgen gemütlich durch verlassene Ateliers streifen, um am Nachmittag in einem ehemaligen Volksbad inmitten von flimmernden Videoclips zu versinken? Genau das war das Ziel unserer abenteuerlichen Erkundungswanderung durch Lichtenberg.
UPDATE. Besuch Mitte März 2025.
Der Frühling kommt, erste Türen stehen offen.
Aber das Projekt wartet immer noch auf einen Verlängerungsvertrag.
Um 16 Uhr, zur Blauen Stunde Mitte Januar, haben wir den Time Slot im immersiven Stadtbad vorgebucht. Also Zeit, an diesem schönen Januar-Sonntag einen Vorlauf, einen längeren Stadtspaziergang vorzuschalten.
Los ging es am S-Bahnhof Nöldnerplatz. Unser erstes Ziel: die als Lost Place bedrohten BLO Ateliers. Ein wenig gruselig war es schon, durch die verlassenen Hallen zu schlendern. Alles wirkte wie aus der Zeit gefallen, als wären die Künstler erst gestern Hals über Kopf geflüchtet.
Doch zwischen all dem morbiden Charme entdeckten wir wahre Kunstwerke: liebevoll arrangierte Installationen, Graffiti und sogar ein „Zwergenhaus“, das die Künstler vor dem Zugriff der Abrissbirne gerettet hatten.
Urbane Abenteurer unterwegs auf einer winterlichen Stadtwanderung 🤣.
Lust auf eine etwas andere Sightseeing-Tour? Dann schnallt euch an, denn wir nehmen euch mit auf einen grotesk-schönen Trip durch den Wedding – Berlins bestgehütetes Geheimnis (nicht wirklich).
Wir starten unsere kleine Nachmittags-Odyssee am S-/U-Bahnhof Wedding, dem Tor zu einem Paralleluniversum, in dem die Zeit stehen geblieben zu sein scheint (oder einfach nur ein bisschen langsamer läuft).
Ein kurzer Hüpfer ist es bis zur Gerichtsstraße, auf dem Max-Josef-Metzger kommen wir an der „Trümmersäule“ vorbei, einem unübersehbaren Monument der Nachkriegszeit, das uns daran erinnert, dass Berlin nicht immer die hippe Metropole war, die sie heute ist.
Berlin. Stadtwanderung Krematorium, Wiesenburg, Panke, Eurocity weiterlesen
Es war ein sehr kalter, fünf Stunden langer Ausflug am Abend dieses 9. November. Gemeinsam mit tausenden anderen begeisterten Besuchern ein schönes Erlebnis. Höhepunkt das wahnsinnige Livekonzert mit 700 Amateuer- und Berufsmusikern auf fünf synchronisierten Bühnen entlang der 4-km-Mauerstrecke.
Mein Spaziergang „ab Haustür“ endete nach 10 Kilometern vor der Bühne am Checkpoint Charlie.