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Rückblick auf vier Jahre Wanderungen auf dem 66-Seen-Weg.
Jeweils von Herbst bis Frühling haben wir in den Jahre 2010 bis 2013 sporadisch Tageswanderungen die 17 Etappen des 66-Seen-Wanderweges bewältigt. Die Längen der Tracks waren zwischen 20 und 30 Kilometer – fast immer von Bahnhof zu Bahnhof, aber auch mit dem Bus sind Start und Ziel meist gut verbunden. Es ist das Konzept dieses Rundweges. Die Sommer blieben unseren Radtouren vorbehalten. da sind wir damals noch wenig gewandert.
Es hat dann gleich im ersten Wanderjahr 2010, obwohl Winter, so gut gefallen, dass es dann zu einem Langzeitprojekt wurde. Wir sind immer dann los, wenn Zeit, Wetter und Wanderlust passten.
Einmal um West- und Ostberlin
Motiviert waren wir auch durch den tollen Wanderführer vom „Erfinder“ des 66-Seen-Weges, Manfred Reschke. Der Westberliner begann bereits 1977 (!) mit der Erkundung der Brandenburger Regionen rund um West- und Ost-Berlin. Bis heute wird das Projekt aktuell gehalten – das kleine Buch ist gerade in der 10. Auflage für 2024 an den Start gegangen.
Was für ein erstaunliches Projekt damals. Ganz ohne Handy, ohne Navi, ohne Komoot und VBB Fahrpläne 🤣. Nur weil Fahrräder in der DDR für einreisende Westberliner nicht erlaubt waren, ist Reschke gemeinsam mit seiner Frau zum Wandern gekommen. Sie dürften damals so Ende 30 gewesen sein. In Erkner begann 1977 die große Berlin-Umrundung. Zum geschmiedeten Gesamtprojekt wurde es erst Ende der 90er. Wann die Blauen Punkte an die Bäume gehängt wurden, ich weiß es nicht.
Reiseland Brandenburg hat auch alle Etappen ausführlich mit Texten, Fotos und GPX Tracks ausgestattet – schöner und bunter als du es hier auf meiner bescheidenen Blogseite findest.
Aber: Möchtest du auch im Winter entlang der 66 Seen wandern, dann bist du hier richtig. Unserer Fotos zeigen Brandenburg „ungeschminkt“ ohne Grün und Blau, stattdessen Braun, Grau und manchmal Weiß. So ist halt diese Jahreszeit. Und trotzdem wanderswert! Dazu: viele persönliche Bilder unserer „kleenen Wandergruppe“. 😅
Die Links in der folgenden Tabelle führen zu den Details der jeweiligen Routen bei STRAVA. Mit unseren Original-Tracks, Maps-Ausschnitten und Fotoalben in der Cloud.
Eine interaktive Karte mit unseren Tracks sieht so aus:
Oder auch: https://de.mapy.cz/s/lumuvedopo
Fotoalben gibt es jeweils auch für jeden der Wandertage – die sind hier nun nach und nach verlinkt.
Chronlogische Reihenfolge der Wandertage |
66 Seen – Wanderungen 2010 bis 2013 | ||
Datum | Titel | Zeit | Distanz |
Strausberg ⇒ Rüdersdorf ⭐⭐⭐
Die erste Wanderung begann im schnell erreichbaren Strausberg. Das Städtchen nicht weit entfernt von Berlin ist sowohl mit der S-Bahn als auch ab und zu mit dem schnelleren Regio erreichbar.
Wie die eher kühlen und “farblosen” Fotos im Cloud Album zeigen, war Anfang März 2010 der Frühling noch weit entfernt, der Winter mit Eis bot aber auch einige reizende Fotomotive.
Wir nahmen schon in Rüdersdorf die Straßenbahn zurück, die offizielle Etappe 10 endet 4 km weiter in Woltersdorf.
Highlights: Annatal, Kleiner und Großer Stienitzsee, Lemke Mühle, Industriemuseumspark Rüdersdorf.
⇒ Fotoalbum anschauen
So., 7.3.2010 | 100307 Wanderung 66 Seen 10 Strausberg Rüdersdorf | 05:23:47 | 16,83 km |
Rüdersdorf ⇒ Hangelsberg ⭐⭐⭐
Die zweite Wanderung begann dann wieder dort, wo die erste aufhörte: in Rüdersdorf. Da hatten wir 4 km für heute aufgespart, die Strecke um den Ziegeleipark herum und dann am Ufer des Kalksees entlang zur Woltersdorfer Schleuse. Das beliebte Ausflugsziel der Berliner ist mit einer historischen Straßenbahn erreichbar. Offizielle Etappe 11.
Highlights: Woltersdorf Schleuse, Aussichtsturm mit Ausstellung zur Filmgeschichte der Region, Löcknitztal, Froschbrücke
⇒ Fotoalbum anschauen
So., 21.3.2010 | 100321 Wanderung 66 Seen 11 Rüdersdorf Hangelsberg | 06:23:47 | 22,03 km |
Hangelsberg ⇒ Fürstenwalde – Radtour ⭐⭐⭐⭐
Diese dritte Wanderung war eine Radtour. Irgendwie hat dieser laue Frühlingstag Anfang April Lust gemacht, die Mountainbikes aus dem Keller zu holen. Wo man wandern kann, geht auch das MTB, manchmal wird halt geschoben.
Hier entlang der Spree laufen mehrere Wege parallel, unterschiedlich beschaffen. Ein rougher Wanderweg, der Müggel-Spree-Weg und der Jakobsweg Frankfurt/Oder ⇒ Berlin. Auf dem Rad wird nicht viel fotografiert. Der noch nicht trockene, naturnahe Weg war ziemlich anstrengend.
Wir haben später keine weitere 66-Seen-Weg Etappe mit dem Rad gemacht und die Füße gequält. Ist aber doch entspannender.
Highlights: Die Spreeauen, Fürstenwalde Innenstadt
So., 4.4.2010 | 100404 Radtour 66 Seen 12 Hangelsberg Fürstenwalde und zurück | 04:55:57 | 87,66 km |
Fürstenwalde ⇒ Bad Saarow bei Eis und Schnee ⭐⭐⭐⭐
Die vierte Wanderung am 2. Januar 2011 fand an einem seltenen, kalten, klassischen Wintertag mit Schnee und Eis statt. Die Nebenwege ab Fürstenwalde waren sehr glatt, weil völlig vereist. Dann hoch über die Rauener Berge. Nur 100 Meter Höhenunterschiede machten für das Wetter viel aus – gefühlt lag hier ein halber Meter mehr Schnee. Und es war frischer Schnee, natürlich, die Waldwege nicht geräumt, keine Fahrspuren. Das war sehr anstrengend, dort durchzustapfen.
Highlights: Rauener Berge mit einer lost Sprungschanze und Markgrafensteine. Bahnhof Bad Saarow. Neuerdings gibt es einen Aussichtsturm
So., 2.1.2011 | 110102 Wanderung 66 Seen 13 Fürstenwalde Bad Saarow | 03:02:15 | 13,32 km |
Leuenberg ⇒ Strausberg ⭐⭐⭐⭐⭐
Fünfte Wanderung. Das war wirklich eine 5-Sterne-Wanderung. Ein Dank geht wieder einmal raus an die Eiszeit, die hier die wunderschöne Landschaft. Nicht umsonst führen hier durch das 30 km (!) lange tiefe Tal gleich mehrere Wanderwege. “Gamengrund” ist das Google-Stichwort. Eine Kette gleich mehrerer Seen, Naturschutz natürlich!
Leuenberg mit Bushalte als Ziel bzw. Start trennt orgamäßig die lange Route in zwei Teiletappen. So haben wir es gemacht.
Highlights: Gamengrund, Wesendahler Mühle, Spitzmühle, Straussee, Uferweg Strausberg
So., 30.1.2011 | 110130 Wanderung 66 Seen 8 Leuenberg Strausberg | 05:16:08 | 25,06 km |
Potsdam ⇒ Marquardt ⭐⭐⭐⭐
Unsere sechste Wanderung ist im Wanderführer eigentlich die erste. Start und damit auch Ziel des Rundweges ist nämlich das Brandenburger Tor – in Potsdam!
Der Weg führt gleich zu Beginn nicht Richtung Innenstadt, sondern direkt in den Park und zum Schloss Sanssouci und den Ruinenberg. Hinaus durch Potsdamer Vorstädte zum Fahrländer und Schlönitzsee. Am letzteren liegt idyllisch das Schloss Marquardt, erhalten für Events und historische Filme. Bahnhof etwas abseits.
Highlights: Schloss Sanssouci und zahlreich in der Umgebung, Park und Schloss Marquardt
So., 13.2.2011 | 110213 Wanderung 66 Seen 1 Potsdam Marquardt | 03:55:36 | 19,66 km |
Wünsdorf ⇒ Trebbin ⭐⭐⭐
Siebte Wanderung – 30 km – das war schon hart am Ende! Die ersten zwanzig Kilometer waren ja noch abwechslungsreich, da schien noch die Sonne. Keine Fußprobleme in der Mittelstrecke. Aber Langstrecke bei Kälte kann dann auf eher langweiligem Beton schon eine ganz andere Hausnummer sein. Ab Kummersdorf und ab Höllenberg und den Gadsdorfer Torfstichen und Luderbusch 🤣 geht’s meist langweilig geradeaus zum Bahnhof.
Highlights: Wünsdorfer See, Sperenberger Gipsbrüche mit Boden-Geo-Pfad, tiefste Bohrung der Welt
So., 27.2.2011 | 110227 Wanderung 66 Seen 17 Wünsdorf Trebbin | 06:07:49 | 30,72 km |
Leuendorf ⇒ Falkenberg ⭐⭐⭐⭐⭐
Achte Wanderung, ein Abstecher GUZ.
Da die gesamte Strecke im Eiszeittal Gamengrund bis nach Strausberg viel zu lang wäre, kann man ab/an Bushalte Leuenberg es in zwei Wanderungen teilen. Ab Leuendorf sind gegen den Uhrzeigersinn des Rundweges gelaufen. Es ist wie an derer Stelle bemerkt, eine wunderbare Etappe. Heidewanderweg bzw. Oderlandweg führen hinter Cöthen dann an einem tollen Wasserfall vorbei “hinab” in einem Fließ nach Falkenberg. Diese Strecke ist ein Zubringer des 66-Seenwanderweges, wegen Bahnhof. Alternative: Bus Neugersdorf oder Bus Cöthen.
Highlights: Gamengrund mit Seenkette, Wasserfall, Fließ Falkenberg
So., 13.3.2011 | 110313 Wanderung 66 Seen 7 Leuendorf Falkenberg | 03:38:03 | 17,73 km |
Bad Saarow ⇒ Wendisch Rietz ⭐⭐⭐⭐
Die neunte Wanderung beginnt im edlen Kurort Bad Saarow. Wir staunen über die Luxusherbergen und das noch geschlossene Strandbad. Nur kurz geht es am Scharmützelsee entlang, dann biegt die Route ab und führt durch die Tongruben, dann herum um die Kolpiner Seen und über den Weinberg nach Storkow und endet dann doch noch am Scharmützelsee. Es ist Ende März – aber grün noch nicht.
Der offizielle Weg führt nicht nach Storkow hinein. Das wären einige Zusatzkilometer.
Highlights: Bad Saarow, Kolpin mit See, Weinberg mit Binnendüne, Wendisch Riez
So., 27.3.2011 | 110327 Wanderung 66 Seen 13 Bad Saarow Wendisch Rietz | 04:54:10 | 25,14 km |
Und zwischendurch zur Entspannung mal ein Video. Wir wandern mal 3 Minuten mit Manfred Reschke …
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Quelle: Youtube Kanal „Erlebe Brandenburg“
Trebbin ⇒ Seddin ⭐⭐⭐
Zehnte Wanderung. Von dieser langen Etappe, die im Dunkeln und ein Kilometer vor dem Bahnhof mit einer aufgeplatzten Blase am Fuß endete, gibt es Video. An diesem sonnigen Wintertag hatten wir viel Spaß am Berg, mit Street Food in Blankensee und der Seddiner See hatte noch Wasser.
Highlights: Löwendorfer Berg mit Aussichtsturm, Waldrestaurant Priedel, Fischerdorf Blankensee, Strandbad Seddiner See
⇒ Fotoalbum in Vorbereitung – Ein lebendiges 9-Minuten-Video hier:
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So., 23.10.2011 | 111023 Wanderung 66 Seen 18 Trebbin Seddin | 05:23:47 | 27,51 km |
Seddin ⇒ Potsdam ⭐⭐⭐⭐⭐
Elfte Wanderung, Etappe 18.
Schon im Ziel? Hält man sich an die offizielle Reihenfolge der Etappen, wäre diese, die Etappe 18, die letzte zum Ziel Brandenburger Tor. Im Waldgebiet bei Michendorf kommen wir an drei Seen vorbei nach Caputh. Dort am Schloss vorbei, am Templiner See entlang, über die Eisenbahnbrücke und auf der Promenade/auf dem Jakobsweg entlang der Potsdamer Havel. Dann links ab noch einmal zum Park Sanssouci und zum Schloss. Nur noch ein paar Meter zum Brandenburger Tor am Luisenplatz, es ist heute das Ziel. Wir aber haben noch einige Etappen offen.
Highlights: Caputher See, Schloss und Park Caputh, Sommerhaus Einstein, Schloss Charlottenhof, Chinesisches Haus, Brandenburger Tor
So., 29.1.2012 | 120129 Wanderung 66 Seen 19 Seddin Potsdam | 04:04:20 | 19,82 km |
Halbe ⇒ Wünsdorf ⭐⭐⭐
Unsere zwölfte Wanderung war mal wieder eine Langstrecke, fast 30 km. Die sporadischen Wanderungen der letzten zwei Jahre hatten meine Füße noch nicht abgehärtet. Panzerband gegen Blasen ist immer noch dabei. Ab Kilometer 20 wird’s hart. Die Gegend um Teupitz, Tornow und Zesch ist eigenlich eine schöne Wandergegend mit vielen Seen. Dazwischen beruhigende lange Waldwegpassagen. Die letzten Kilometer nach Wünsdorf Waldstadt ziehen sich an der Straße ganz schön hin.
Highlights: Tornow am See, Mittelmühle
So., 26.2.2012 | 120226 Wanderung 66 Seen 16 Halbe Wünsdorf | 05:50:09 | 28,76 km |
Marquardt ⇒ Brieselang ⭐
Dreizehnte Wanderung. Das war die Wanderung, wo ich mir beim ersten Kilometer an einer Bordsteinkante dermaßen den rechten Fuß verknickt hatte, dass er nach 20 Kilometern Weiterhumpeln am Bahnhof gefühlt doppelt so dick war. Das war sozusagen das das einzige
Highlight: Verstauchter Fuß
So., 25.3.2012 | 120325 Wanderung 66 Seen 2 Marquardt Brieselang | 04:36:24 | 22,70 km |
Leibsch ⇒ Wendisch Rietz ⭐⭐⭐⭐
Vierzehnte Wanderung. Auch diese Etappe wanderten wir gegen den Uhrzeigersinn, weil es sinnvoll ist, mit dem selten fahrenden Bus von Königswusterhausen nach Leibsch zu fahren. Am Bahnhof in Wendisch fährt der RB23 halb-/stündlich. Diese Etappe ist der Spree gewidmet, die hier im Tal zahlreiche Seen bildet, deren Namen man selten hört. Es gibt immer wieder neues zu sehen, es wird nicht langweilig. Die abwechslungsreiche Wegführung lässt die Route nicht so lang, nicht so anstrengend vorkommen.
Highlights: Kleine freundliche Orte im “Inneren Unterspreewald”, Seenkette
Fr., 13.4.2012 | 120413 Wanderung 66 Seen 14 Leibsch Wendisch Rietz | 05:01:45 | 25,98 km |
Brieselang ⇒ Henningsdorf ⭐⭐
Fünfzehnte Wanderung.
Es wird grün! Eine der letzten Lückenschluss-Wanderungen des 66-Seen Rundweges haben wir Mitte Mai 2012 gemacht. Eigentlich gibt es keinen einzigen der 66 Seen an dieser Route – aber irgendwie muss man ja hier durch auf dem großen Rundweg. Der E10, OST, Ruppiner Land Rundweg nutzen diese Strecke. Und zack, am Ziel. Zwei Sterne.
Sa., 12.5.2012 | 120512 Wanderung 66 Seen 3 Brieselang Henningsdorf | 04:10:52 | 21,67 km |
Henningsdorf ⇒ Wensickendorf ⭐⭐⭐⭐
Sechzehnte Wanderung. Diese Etappe muss ein Highlight werden. Es geht durch das Briesetal Aber zum Briesetal müssen wir erst einmal 6 km nach Birkenwerder stapfen. Man kann rechts oder links der Briese entlang. Die Route des 66-Seen Weges vermeidet die radtaugliche Route. In heißen Sommern ist es hier gleich am 5 Grad kühler.
Highlights: Marina Havelbaude, Briesetal
So., 16.9.2012 | 120916 Wanderung 66 Seen 4 Henningsdorf Wensickendorf | 02:42:35 | 25,33 km |
Wensickendorf ⇒ Biesenthal ⭐⭐⭐⭐⭐
Siebzehnte Wanderung. Eine wunderschöne Tour um den Wandlitzsee herum und anschließend auf und ab am Ufer des Liepnitz- und Hellsees. Weiteres Highligt: das Hellmühler Fließ, ein Urwald am Bach, sich selbst überlassen. Mitbedenken: vom Marktplatz Biesenthal sind es anschließend noch lange, gerade 3 km bis zum Bahnhof!
Highlights: Wandlitz und Wandlitzsee, Liepnitzsee Ufer, Lanke, Hellsee, Hellmühle, Hellmühler Fließ, Biesenthal
So., 3.3.2013 | 130303 Wanderung 66 Seen 5 Wensickendorf Biesenthal | 05:23:20 | 27,80 km |
Biesenthal ⇒ Falkenberg ⭐⭐⭐⭐
Achtzehnte Wanderung. Am Bahnhof Falkenberg hatten wir dann 30 km auf der Uhr – allerdings inklusive zwei Kilometern auf der Suche nach dem SchnitzelLord in Trampe. Eine schöne, abwechslungsreiche Wanderung durch gut erhaltene Dörfer und ruhige Wälder. Seen gibt es auch auf dieser Etappe nicht – nur einen kleinen “Wasserfall”.
Highlights: Dörfer Melchow, Schönholz und Trampe, Falkenberger Fließ
So., 12.5.2013 | 130512 Wanderung 66 Seen 6 Biesenthal Falkenberg | 05:59:09 | 28,61 km |
Leibsch ⇒ Halbe ⭐⭐⭐⭐⭐
Neunzehnte Wanderung – letzter Lückenschluss. Leibsch, das Tor zum Spreewald, erreichten wir damals von Königs Wusterhausen mit dem Landbus. Diese Direktverbindung scheint es 2023 nicht mehr zu geben, stattdessen nur großer Umweg über Lübben? Diese Etappe im Biosphärenreservat Spreewald ist eine reizende Mischung von vielen Seen, Wald und Wasser. Köthen ist Erholungsort, der sich hoffentlich selbst wieder erholt, er hat schon bessere Zeiten gesehen.
Highlights: Köthen Ort und Badestelle, Dahmetal, Märkisch Buchholz
Di., 8.10.2013 | 131008 Wanderung 66 Seen 15 Leibsch Halbe | 05:14:31 | 25,19 km |
Mehr 66-Seen hier im Blog
Weitere Quellen
-
- www.Reiseland-Brandenburg.de/../Der-Wandersmann
Schönes Essay über Manfred Reschke, mit großen Fotos, einem Video, ausführliche Etappenbeschreibungen, Kartenausschnitte, GPX Downloads (auch Gesamttrack!)
Oder auch starten ab Potsdam auf: - www.Reiseland-Brandenburg.de/../wandertouren/66-seen-wanderweg/Etappe_1
- www.Barnim-Tourismus.de
- www.Seenland-OderSpree.de
- www.Seenweg.de veraltet
- www.VBB.de wichtige App für An- und Abreise
- www.Mapy.cz beste Offline Karten gegen Verlaufen
- www.Reiseland-Brandenburg.de/../Der-Wandersmann
Inzwischen in der 4. Auflage von 2021 erschienen:
www.Esterbauer.com/hikeline/fernwanderweg-66-seen-weg
Es gibt einen „Blick ins Buch“ mit den Vorspannseiten, Etappe 1 Verzeichnisseiten und einem Ortsindex. Outdoor-tauglich. GPX Download
Das Original
“66-Seen Wanderung” vom Erfinder Manfred Reschke. Gerade im November 2023 in einer neuen Auflage erschienen. Jetzt auch mit GPS Tracks Download
Verlagsseite: www.Trescher-Verlag.de/../../66-seen-wanderung
Und was weiß die KI?
„ChatGPT – Wie lautet die ausführliche Geschichte des 66-Seen-Wanderweges und seinem Erfinder Manfred Reschke?“