Von GlockengelĂ€ut in FĂŒrstenberg, nassen FĂŒĂen, der steinigen Havel, einem Meteor, vergnĂŒglichen GesprĂ€chen und der Entdeckung des versteckten Lenins auf OffiziersgelĂ€nde.Â
Die kleene Wandergruppe war wieder unterwegs, Uwe, Ines und ich brachen zu einer 18,6 km Tour um FĂŒrstenberg herum auf.
Auf dem Marktplatz durchquerten wir die Kirche die wunderschön gestaltet und mit einer Orgel ausgestattet ist. Das Licht fiel durch die Fenster und verbreitete eine faszinierende AtmosphĂ€re. Als wir die Kirche verlieĂen, schlug die Turmglocke 12 Uhr.
14,1 km, vom Krankenhaus am Rande der Stadt ĂŒber Kunstwege durch die ehemaligen Rieselfelder, den Hobrechtswald zum weit sichtbaren Gutshof Hobrechtsfelde und nach Schönerlinde. Es folgten Bahnsteigverwirrungen.
Buch. Das Krankenhaus am Rande der Stadt
Wir gingen zuerst in Richtung Krankenhaus, ich hatte vorher ein wenig im Internet recherchiert. Dort angekommen trafen wir mehrere Lost Placer, mit denen wir ins GesprÀch kamen.
Heut nach der Arbeit hatte ich einfach noch keine Lust nach Hause zu gehen. Ich stieg U-Bahn-Station Haselhorst aus und begab mich auf eine 6,6 km Havelrunde.
Ich schlug mal einen anderen Weg ein, ich weiĂ gar nicht warum, einfach mal gucken was da hinter ist. Und sah einen kleinen Hafen, Angler, in der Ferne eine kleine Bootssteganlage und …
⊠einen neuen Lost Place. Was haben wir denn da ⊠đźđźđź ???
An der Seite des GebÀudes fand ich ein offenes Tor. Wunderbare farbenfrohe Street Art. Es schien im Keller einmal gebrannt zu haben, alles verkohlt.
Mega Hike, 31,6 km durch die einsamen WĂ€lder der Schorfheide vorbei an Bunkern, verlassenen und genutzten Sheltern, einem glasklaren kĂŒhlen See und den Ăberresten von Carinhall.
Busshuttle
Mit dem Zug sind wir bis Hammelspring gefahren. Ralph hatte dann fĂŒr die Weiterfahrt einen Rufbus bestellt, das private GroĂraum-Taxi kam dann auch sehr pĂŒnktlich. Der fĂ€hrt dort nach Bedarf – aber nach Fahrplan. Ein StĂŒck vom Bahnhof entfernt warteten wir an der Bushaltestelle. Das war sehr spannend, denn sowas hatte ich noch nie ausprobiert.
Stinkesumpf und jede Menge tierisches auf dieser 8,1 kmTour durch den Spandauer Forst. Die kleine Raupe superschnell hat mich besonders begeistert. đ„°
Es war echt heiĂ auf den StraĂen, 27 Grad und Sonne satt. Am Forst angekommen atmeten wir erst einmal tief durch, es war viel kĂŒhler, roch modrig und erdig, ĂŒberall zwitscherte und quakte es und, da es in der Woche war, war es total leer, eine Wonne.
Von einer Bootstour im Schlachtensee, einer sich sonnenden Schildkröte, Bademöglichkeiten fĂŒr Mensch und Tier und dem Einschluss in den Grunewaldturm.
Start am nördlichen Ufer des Schlachtensees zu einer 9,3 km Wanderung um Schlachtensee und Krumme Lanke, immer mit Blick auf den einladenden See.
Strausberg. Von verwunschenen und weiten Seen, einer FĂ€hre, WĂ€ldern der Ruhe, einer alten MĂŒhle und dem schönsten FlieĂ, das ich je sah und von Freundschaft … â€
Die kleene Wandergruppe startete gegen 11.O0 Uhr in Strausberg zu einer 18.7 km Wandertour in Richtung Strausberg Nord. Wir hatten uns die Seen ausgeguckt und wanderten von einem zum anderen durch Moore, TĂ€ler und WĂ€lder.
Der Bötzsee
Wir gingen nördlich aus der Strausberger Vorstadt heraus in Richtung Postbruch und Bötzsee, der wunderschön gelegen und auf kleinen Wanderpfaden zu entdecken war. Allerdings war es da schon ziemlich voll und wir sehnten uns nach der Einsamkeit des Waldes.
Berlin SĂŒdwest. Von Lost Place Burgen und Bahnen, einem Fluss und dichten WĂ€ldern, dem unwiderstehlichen Duft von blĂŒhenden Maiglöckchen, einer Holzkapelle und alten GrĂ€bern.
Gegen 12.00 Uhr am S Bahnhof Teltow zu einer 14,7 km Wanderung gestartet, an der Nordseite des Teltowkanals entlang Richtung Kleinmachnow. Danach Burgbesichtigung, den Kanal ĂŒberquert und Reste der Friedhofsbahn gefunden und ein Besuch des Stahnsdorfer Friedhofs.
Von Sonne satt, gekĂŒssten Fröschen, einer kreativen Tourenanpassung, Vampiren des Moores und einem Biergarten des Grauens.
Ines und ich starteten gegen 11.00 Uhr zu einer 12,8 km Wandertour von Erkner Richtung Fangschleuse und durch das Löcknitztal wieder zurĂŒck.
Ein herrlicher Tag war laut Wetterbericht angesagt, 23 Grad und Sonne satt. Ein Lost Place war dort auch zu entdecken, da aber relativ viel los war, fanden wir es nicht so ratsam, uns die Anlage nĂ€her anzusehen, deshalb nur Fotos von auĂen.