An einem ruhigen Sonntag Ende Februar 2024 sind wir unterwegs auf einer Stadterkundung im klügsten Kiez der Stadt, in Adlershof.

Das „Alte Adlershof“ befindet sich nördlich der S-Bahn und der Ausfallstraße Adlergestell, die neu aufgebaute und immer noch wachsende  Wissenschaftsstadt südlich davon. Es sind sehr gegensätzliche Stadtteile. Letztere heute am Sonntag gespenstisch menschenleer.

Abschließend spazierwanderten wir über das ehemalige Flugfeld Johannisthal, das heute ein Landschaftspark ist – mit fortschreitender Randbebauung.

Dieser „Wanderbericht“ ist nun vollständig … am Ende des Beitrages habe ich eine interessante TV-Doku angefügt.

Die geplante Wanderroute konnten wir einigermaßen einhalten. Grundlage war einer der 80 Kiez-Tipps aus dem ganz und gar untouristischen Stadtführer, den wir leicht abgewandelt und die Route bis zum S-Bahnhof Johannisthal verlängert haben, Titel dieser Tour: „Adlershof – das Experimentierfeld“.

Nur den „Adlershofer Busen“ haben wir leider übersehen 😃.

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Wenig Zeit? Google Photos kann jetzt auch Highlight Movies.
Kurz-Clip hier schauen. Alle Originalfotos im großen Format kannst du hier im kommentierten Cloud-Fotoalbum anschauen. Die Originalroute findet du unten in diesem Beitrag

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Die offizielle Wandbemalung unter dem S-Bahnhof Adlershof, dem Beginn unserer Kiezerkundung, bereitet einen wissenschaftlichen Empfang, Forschungsinstitute durften in einer Art Wandillustrierten ihre Aufgaben und Erfolge darstellen. Alle laufen daran unaufmerksam vorbei.

Verstecktes in Alt Adlershof

Die Dörpfeldstraße ist die geschäftige Hauptstraße des alten Adlershof. Südlich heißt sie Rudower Chausee und führt eben dorthin, in den Westen.

Nach dem Bestaunen der komischen Balkonkästen der anderen Art biegen wir in die ruhige Anna-Seghers-Straße ab, 1984 so umbenannt. Die ehemalige Wohnung in der Nr. 81 ist eine Gedenkstätte, ein Museum für die Schriftstellerin und nach Anmeldung bei einer Führung zu besichtigen.

Nebenan wohnte Georg Dimitroff (1882 – 1949). Er war Kommunist und Antifaschist, Ministerpräsident von Bulgarien, freigesprochen im Reichstagsbrandprozess. Eine großer Nummer damals, wie Wikipedia berichtet.

In der Gemeinschaftsstraße. In den 1920er Jahren errichtete man eine Serie Holzhäuser gegen die Wohnungsnot. Die Siedlung mit den ehemaligen Volkswohnungen ist heute Kulturdenkmal. Wer wohnt hier heute wohl?

Ganz anders gleich um die Ecke in der Genossenschaftsstraße.
Die unverputzten, größeren Wohnhäuser Nr. 37 bis 68 der Berliner Baugenossenschaft in Backsteinbauweise entstanden 1886-92. Der Architekt Gabriel Wohlgemuth umgab die Grundstücke mit Gartenland. Hoffentlich sind die Wohnungen erfolgreich nach innen gedämmt.

Derzeit kein Schmuckstück ist der Marktplatz in Adlershof. Der Brunnen steht einsam und eingekastelt inmitten der Baustelle.

Die Alte Schule ist heute ein kommunales Kulturzentrum mit Biergarten. Sonntags geschlossen. Öffentlicher Dienst ist am Wochenende im Wochenende.

Wie wechseln am S-Bahnhof in die Medien- und Wissenschaftsstadt

Einer der lebendigeren Kulturstandorte in dieser unlebendigen Gegend , wenn auch noch nicht jetzt am frühen Sonntagnachmittag: Das Theater OST im Franz-Ehrlich-Ensemble, dem ehemaligen Standort von DDR Fernsehen und Radio, Ecke Franz-Ehrlich-Straße, bietet auch ein regelmäßiges Programm für Kinder.

Architekt, Designer, Künstler und Antifaschist Franz Ehrlich war Bauhaus-Schüler wie auch Zivilangestellter des SS-Bauwesens.

Ein unübersichtlicher Wegweiser am Beginn der Straße „Am Studio“ weist auch den vielen Talkshow-Gästen und Komparsen den Weg vor die Kameras.

Die Studios laufen in vollem Betrieb für des Privat- und das Öffentliche Fernsehen. Aber am Sonntag deutlich weniger. Beispielsweise GZSZ und „Caren Miosga“ werden hier produziert, auch Spielfilme ab und zu. Die Kantine „Studio Lunch“ heute geschlossen, klar.

Vorbei am Fraunhofer Institut für „Zuverlässigkeit und Mikrointegration“ im Zentrum für Umwelt-, Bio- und Energietechnologie.

Vorbei am Zentrum für Biotechnologie und Umwelt I (ZBU). Große, offene Fensterfronten, so entdecken wir dahinter ein Foucaultsches Pendel, das die Drehung der Erde nachvollzieht. Es pendelt zwar, aber funktioniert dennoch nicht richtig: rund um im Kreise müssten Kegel stehen, die vom Pendel umgeworfen werden. Der Hausmeister ist wohl auch im Wochenende.

Die Briefkastenanlage beeindruckt: Hier wird offensichtlich sehr kleinteilig vermietet.

Die gelben Kästen im Vorgarten am ZMM geben Rätsel auf. Weiß jemand mehr?

Wir überqueren die Rudower Chaussee. Nur aus einer ganz bestimmten Perspektive entschlüsselt sich das eiserne, daher rostbraune Kunstwerk „Kryptographisches Experiment“.

Am Erwin-Schödinger-Zentrum – der mit der Katze – Filiale der Humboldt-Universität. Der „Energie-Riegel“ rechts im Bild – die ehemalige elektrische Zentrale und Werkstatt der DLV – wurde nicht zerschnitten und durfte als Denkmalgebäude stehen bleiben.

Vor dem Zentrum ein übergroßes Orientierungschild für den Campus Adlershof. Es gibt hier ein Kaffeehaus, das Gerdan’s Café. Es ist zu Vorlesungszeiten geöffnet.

Die Kunstinstallation „Kopfbewegung“ am Forum Adlershof. Und tatsächlich, sie drehen sich noch, haben das übliche Schicksal beweglicher Kunst noch vor sich.

Eine tolle Entdeckung für uns war der schmucke Hans-Grade-Saal (früher Bunsen-Saal). Das Ristorante I Due Amici von neben an ist hier in den größten Tagungssaal Adlershofs erfolgreich, allerdings temporär eingezogen. Unter der Decke: eine Hans-Grade-Libelle!

Die Route führt weiter am Großen, historischen Windkanal vorbei. Dieser hat wieder seinen Originalanstrich erhalten. Mapy.cz verzeichnet ein ‚Unilab‘-Schülerlabor der HU im ehemaligen Messgebäude des Kanals.

Highlight Aerodynamischer Park

Der Trudelturm und der Motorenprüfstand sind Blickfänge. Der Trudelturm war auch schon Fotomotiv für das Plattenover einer bekannt-berüchtigten Skandal-Band. Warum wohl? 🤣

Der rund 20 Meter hohe Trudelturm ist ein technisches Denkmal aus der Luftfahrtforschung. Abstürzende Flugmodelle wurden hier im Luftstrom getestet.

Auch der historische Motorenprüfstand ist denkmalgeschützt. Die beiden Ablufttürme dienten auch als Schalldämpfer.

Hier wurden Flugmotoren mit Luftschrauben (mit einem maximalen Durchmesser von fünf Metern) auf ihre Wirksamkeit, Belastbarkeit und Lebensdauer geprüft. Die haben sicher ordentlich Krach gemacht!

Darin heute: offiziell ein „SBZ Studentisches Begegnungszentrum „Motorenprüfstand“ kurz MoPs„. Heute keine Gastronomie dort – aber ab und zu gibt`s wohl Studentenparties und die Website des StuPa meint, es sei geöffnet.

Auf der großen Wiese des Aerodynamischen Parks warten wir in der Sonne also vergeblich auf die Bedienung des MoPs. Dafür nimmt der Fotografier-Reiz hier überhand.

Rechts neben dem Trudelturm befindet sich das ehemalige Gefahrstofflager, der Recherche nach ist es als Universitätsgebäude ein Neubau aus den 2000ern.

WISTA

Dieses Kürzel begegnet uns an jeder dritten Ecke und muss doch mal gegoogelt werden. Die Long Version ist aber auch lang: „Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Adlershof“ – unter diesem Obergriff ist gleich ein Dutzend verschiedener GmbHs für Aufgaben wie Errichtung, Betrieb und Vermietung der Technologiezentren zuständig, auch Grundstücke sind im Angebot.

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Wir queren die Abraham-Joffe-Straße und landen im äußerst schicken Studentendorf Adershof – 500 Euro Miete zahlen hier die meist ausländischen Studierenden.

Wie gehen durch das gläserne ZPO – dem Forschungszentrum für Photonik und Optik. Wären hier Mitarbeiter gerade am werkeln, man könnten ihnen durch die Glasfronten anfeuern. So erfreuen wir uns an den farbigen Jalousien und den eindrucksvollen Spiegelreflexen.

Ehemaliges Flugfeld und Landschaftspark Johannisthal

Hier wird die Natur der Trockenwiesen aufwändig geschützt. Spaziergängern bleiben nur ausgewiesene Wege durch das NSG. Erklärtafeln informieren über Geschichte damals als erster Motorflugplatz Deutschlands und die Natur heute.

Aber: Im Juli 2018 wurde bekannt, dass 531 Bäume (!) im Landschaftspark verdurstet sind und gefällt werden mussten. Ursache schwierige Bodenverhältnisse, Erbe der früheren Nutzung.

Der Himmel über dem Landschaftspark Johannisthal ist allerdings nicht beeinträchtigt.

Und wir sehen aus der Ferne schon den Wasserturm am ehemaligen Dampfeisenbahn-Werksgelände, das heute ein Verein der Eisenbahnfreunde erhält.

Vor dem S-Bahnhof Johannisthal: zur Erinnerung an diesen Platz – eine gestaltete „Gleis-Linse“.

Im Cloud Fotoalbum: Unser Foto Track und einige weitere Architektur-Impressionen aus Adlershof, wie die KI sie sieht.

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Link Service

• • S-Bahnhof Adlershof
    S45, 46, 8, 85 9 (auch Bhf Johannisthal); Tram 61, 63, M17; Bus 162, 163, 164, 260, N60, N64, N68
    Mit der M61 lässt sich zwischen S Bhf Schöneweide/​Sterndamm und Rahnsdorf/​Waldschänke eine schöne Sightseeing Tour auch durch Adlershof machen. Oder mit dem Bus 162, der fährt vom Schloßplatz Köpenick bis zur U-Station Rudow.
  • Anna-Seghers-Museum
    Besuch der Räume ist nur mit einer Führung
  • Kulturzentrum Alte Schule
    Etwas veraltete Website
  • Gastronomie Sport Kultur Einkaufen
    Mit Speiseplänen 😛
  • Ristorante I Duo Amici
    Vorübergehend im tollen Saal des Forums Adlershof
  • Aerodynamischer Park
    Industriekultur, Windkanal, Trudelturm, Motorenprüfstand u.a.m.
  • Studentendorf Adlershof
    491,03 EUR, Internet ist im Mietpreis enthalten
  • Landschaftspark Johannisthal
    Das ehemalige Flugfeld
  • www.WISTA.de
    Managementunternehmen

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Die vorherige Planungsversion dieses Posts

Berlin erkunden. Auf nach Adlershof.
Wir haben ein neues „Spazierenwandern“-Buch:
„Berlin Kiez für Kiez. Mit allen Stadtteilen. 80 Spaziergänge durch ganz Berlin“ (2022).
Es gibt eine PDF-Leseprobe, darin ist auch die Inhaltsübersicht enthalten.

Vom via reise verlag in Weissensee. Cover rechts.

Aus diesem tollen Buch haben wir Ende Februar 2024 diesen Kiez mit einer erweiterten Route erkundet:

„Adlershof – Das Experimentierfeld“

Fotos sind zu sehen

Am Sonntag, 25. Februar 2024 passte das Wetter und wir machten uns um 12 Uhr S-Bahnhof Adlershof auf den Weg.
Das Handy synchronisierte wieder quasi live Fotos von unterwegs.

Das öffentliche Cloud Album hat die Adresse Photos.app.goo.gl/RxuyyZ1ti74ULdcp6

Wenig Zeit? Google Fotos kann jetzt kurze Highlight-Videos 😃:
Photos.app.goo.gl/Fsmo26RoPC1f9FxR6

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Adlershof hat sich zu einer spannenden Wissenschaftsstadt entwickelt. Wir werden noch vorhandene alte Spuren suchen (Akademie der Wissenschaften) und schauen, was vom Fernsehen der DDR übrig ist. Und wie die Umwandlung des ersten Flugfeldes Johannisthal zu einem Landschaftspark gelungen ist.

Zahlreiche historische Orte und Denkmale sind schon auf der guten Mapy-Karte zu entdecken, wie den „Trudelturm“ am Aerodynamischen Park im Bild oben.

UPDATE: POI-Liste siehe unten ⚹)

Das Buch schlägt sieben POIs auf einem etwa 6 km langen Pfad vor.
Alles natürlich unverbindlich, die Spazierwanderroute passen wir in der Regel an:

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⚹) Hier also noch einmal die POIs (Points of Interest) auf der Route

• Start S Adlershof (Berlin)
• Anna-Seghers-Gedenkstätte und Museum
  Bekannte Schriftstellerin in der DDR
• Siedlung Gemeinschaftsstraße
  Einfache, kleine Doppelhäuser aus Holz. 1920 wegen der Wohnungsnot für Familien gebaut
• Genossenschaftsstraße
  Wohnhäuser aus den 1920er Jahren. Nr. 79 ist denkmalgeschützt
• Marktplatz an der Dörpfeldstraße
  Historisches Zentrum von Adlershof als Einkaufsstraße
• Kulturzentrum Alte Schule
  in einem klassizistischen, ehemalige Schulgebäude, erbaut 1890/1892
• Thermokonstante Kugellabore
  Volksmund „Adlershofer Busen oder Akademiebusen“, Objekte auf dem Areal der Akademie der Wissenschaften
• Studio Lunch
• Foucaultsches Pendel
  Das haushohe Foucaultsche Pendel im Lichthof des Science Center Spectrum zeigt, dass sich die Erde um ihre eigene Achse dreht
• Erwin-Schrödinger-Zentrum
  Universtätsgebäude
• Kryptographisches Experiment
  Kunstobjekt
• Kunstwerk Kopfbewegung
• Am Europacenter Forum, dem Adlershofer Besucher- und Veranstaltungszentrum
• Das Ristorante I Due Amici ist temporär hier in den Saal eingezogen und hat ein wunderbares Ambiente geschaffen. Mit einem Hans-Grade-Flieger unter der Decke
• Großer Windkanal
  heute gern genommene Filmkulisse
• Aerodynamischer Park
  mit Trudelturm und Schallgedämpften Motorenprüfstand, darin heute Studentenkneipe
• Gefahrstofflager
  Da ist jetzt Gas drin
• Zentrum für Photonik und Optik (ZPO I)
  Glasfronten und bunte Jalousien
• Landschaftspark Johannisthal/Adlershof
• Ziel S Johannisthal (Berlin)
  Den Aufzug auf die Brücke wird es 2025 geben

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Vorab-Recherche

Komoot angezapft. Man kann nur die Fotobeiträge der aktiven Komoot User anklicken, das ist nicht mega.
Aber na ja, Komoot spielt Wikipedia zu den Fotos ein:
www.Komoot.com/../1445657465

www.Adlershof.de – „Der klügste Kiez Berlins“

Der Copilot (ChatGPT-4) erzählt:

Das Adlershof Journal ist ein Magazin, das über die Aktivitäten und Entwicklungen in Adlershof, einem Ortsteil von Berlin mit einem renommierten Wissenschafts- und Technologiepark, berichtet.

Die neuesten Themen im Adlershof Journal sind:

• Talent trifft Technologie: Wie wir zusammen für Fortschritt sorgen. Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Frage, wie Adlershof neue Talente anziehen und fördern kann, die in den Bereichen Wissenschaft, Technik, Kunst und Bildung arbeiten wollen. Es werden verschiedene Initiativen, Projekte und Angebote vorgestellt, die dazu beitragen sollen, die Fachkräfte von morgen auszubilden und zu qualifizieren¹².
• Nephrolyx: Nierenerkrankungen präzise und schneller erkennen. Dieser Artikel stellt ein Start-up vor, das eine innovative Methode zur Diagnose von Nierenerkrankungen entwickelt hat. Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen kann Nephrolyx die Genauigkeit und Geschwindigkeit der Urinanalyse verbessern und so die Behandlung von Patienten optimieren¹.
• Fernsehen hautnah: Studioführungen ermöglichen Einblick. Dieser Artikel berichtet über die Möglichkeit, die Fernsehstudios von Adlershof zu besichtigen und einen Blick hinter die Kulissen der Medienproduktion zu werfen. Die Studioführungen werden von TV+Synchron Berlin angeboten, einem Unternehmen, das sich für Diversität und Inklusion in der Branche einsetzt¹.

Das Journal erscheint alle zwei Monate und ist online oder in gedruckter Form erhältlich. Wenn du mehr über Adlershof erfahren möchtest, kannst du dir auch die Website des Magazins ansehen³⁴. Ich hoffe, ich konnte dir einen Überblick über die neuesten Themen im Adlershof Journal geben. 😊

Quelle: Unterhaltung mit Bing, 20.2.2024

(1) Aktuelle Ausgabe – Adlershof Journal – Technologiepark Adlershof. www.Adlershof.de/adlershof-journal/aktuelle-ausgabe.
(2) Current Edition – Adlershof Journal – Technology Park Berlin Adlershof. www.Adlershof.de/en/adlershof-journal/current-edition.
(3) Adlershof Journal – Magazine archive – Technology Park Berlin Adlershof. www.Adlershof.de/en/downloads-photos-videos/magazine-archive/adlershof-journal.
(4) Adlershof Journal Juli/August 2023 – News – WISTA Management GmbH. www.Wista.de/aktuelles/news/adlershof-journal-juli-august-2023.
(5) Adlershof Journal September/Oktober 2023 – News – WISTA Management GmbH. www.wista.de/Aktuelles/news/adlershof-journal-september-oktober-2023.

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Rückblick

Bereits im Winter 2022 war ich mit Clara Himmel in der Gegend Johannisthal/Adlershof. Haben einen große Lost Place erkundet und sind durch Neuschnee über das alte Flugfeld nach Adlershof gestapft. Kalt wars. Aber schön.

Von diesem Winterwandertag gibt es eine spannende Story, Bilder, ein Movie:
„Johannisthal, der älteste Flugplatz Berlins, Lost Place und Filmkulisse“

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Der rbb hat in seiner Reihe „Geheimnisvolle Orte“ eine Doku über Adlershof in der Mediathek:

„Adlershof – Zwischen Träumen, Umbrüchen und Visionen“

Sendungstext: „Kein Ort in der deutschen Hauptstadt verbindet seit Anfang des 20. Jahrhunderts Wissenschaft, Macht und Medien so prägnant wie der Stadtteil Adlershof. Hier war die Wiege der deutschen Motorluftfahrt und der Filmindustrie Berlins.
Im Dritten Reich geheime Forschung für Hitlers Krieg, in der DDR abgeschirmter Militärstandort, Zentrum der Akademie der Wissenschaften und Zentrale des Fernsehens.“

Quelle: rbb/ARD Mediathek Directlink, Erstsendung: 12.12.2023 – alternativ hier die Webseite zur Sendung

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[Industriekultur]