Unser rühriger Heimatsender rbb hat im Sommer eine weitere Folge seiner „Die 30 besten, schönsten…“ ausgesendet. Infos und Mediathek-Streaming hier auf der Seite
Ich habe mir die Mühe gemacht und die Lokale mit ihren Adressen, Webseiten u.a.m. in eine Google MyMaps einzutragen. Diese nützliche Ergänzung teile ich hier:
Die „Kühle Spur“ in der Lausitz soll Deutschlands erster Radweg, der speziell an die Herausforderungen des Klimawandels angepasst wurde. Also jedenfalls von der wissenschaftliche Theorie her.
Er wurde von Forschenden des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) „entwickelt“, das heißt, abschließend auf der Karte eingezeichnet.
Das Projekt soll als Beispiel dienen, wie zukünftige Radwege gestaltet werden können, um den steigenden Temperaturen Rechnung zu tragen.
Das Stadtmuseum Berlin bietet eine spannende Möglichkeit, die Hauptstadt auf eigene Faust zu erkunden – mit der für die private Nutzung kostenlose App „Actionbound“! Diese führt durch die Stadt mittels einer interaktiven, digitalen Schnitzeljagd.
Die App führt dich hier mit unseren Beispielen des Stadtmuseums durch drei verschiedene, interaktive Multimedia-Touren, sogenannte „Bounds“, bei denen du auf spielerische Weise die Geschichte Berlins durch Rätsel und historische Orte entdecken kannst.
Mit Frankfurt ist hier natürlich Frankfurt an der Oder (FFO) gemeint. Der offizielle Weg dieser Etappe des Jakobsweges ist mit 240 Kilometern durchaus lang, die Zeit ist kurz und der Weg kann anstrengend langweilig sein, so meine Erfahrungen.
Update dieses Beitrags nach fünf teils sehr anstrengenden Tagen auf diesem Offroad-Trip als „Bike & Hike Konzept“ (Mo 23. bis Fr 27. Juni 2025). Der Reisekurzbericht ist erst einmal fertig:
Ich manage ja parallel zwei optisch sehr ähnliche Webprojekte. Privat diesen Unterwegs.IllustrierteWelt.de – Blog und ehrenamtlich den lokalen Berliner Blog www.Luise-Nord.de.
Beiden Blogs liegt das WordPress-Template „Twenty Fourteen“ zu Grunde.
Aber während Google für seine Suchmaschine den Freizeit-Blog quasi tot geschaltet hat, sind beim Luisenstadt-Blog neue Beiträge sehr schnell in den Suchergebnissen sichtbar und bringen viele Besucher zur Website.
Der Unterwegs-Blog dagegen erzielt keine Klicks und Visits mehr über die Google Suche, Google ignoriert die Inhalte. Obwohl die Seiten im Index enthalten sind, gibt es keine Suchergebnisse.
Die Webseite „www.Jakobsweg.de“ befasst sich in erster Linie mit den bekannten und daher auch sehr stark bewanderten Jakobsweg-Etappen in Frankreich, Spanien und Portugal. Dort ist ja auch mit dem Pilgern sehr viel Urlaubsfeeling zu erleben.
Die erwähnte engagierte Webseite ist eine gute Anlaufstelle, sobald du anfängst an Wandern auf einem Jakobsweg zu denken.
Hier hervorheben möchte ich die „Zehn Gebote des Jakobswegs“, die Pilgern als Leitfaden für ihre Reise dienen sollen. Man kann ja auch so viel falsch machen!
Diese Gebote konzentrieren sich auf Aspekte wie Selbstfindung, Vertrauen und persönliches Wachstum und betonen, dass der Weg nicht nur physisch, sondern auch emotional und spirituell ist.
Mein Kommentar zu der Frage in der Headline hier im Blog vom „GPS Radler Matthias Schwindt, wo diese Meldung von Outdoor Enthusiasten mit Erschrecken aufgenommen wird: „Komoot wird an einen Techfond verkauft!“:
17 Jahre lang haben die Potsdamer sich unsere Daten schenken lassen. Die aktiven Nutzer haben den Content und damit den Wert des Unternehmens erstellt.
Mit ihren lokalisierten Fotos und aufgenommenen Tracks. Dazu wird (auch kostenlos?) Wikipedia einkopiert. Und das Kartenmaterial von OSM ist eigentlich auch Public Domain, von der User-Community geschenkt!
Berlin, du Stadt der Kontraste! Wo sonst kann man an einem Sonntagmorgen gemütlich durch verlassene Ateliers streifen, um am Nachmittag in einem ehemaligen Volksbad inmitten von flimmernden Videoclips zu versinken? Genau das war das Ziel unserer abenteuerlichen Erkundungswanderung durch Lichtenberg.
UPDATE. Besuch Mitte März 2025.
Der Frühling kommt, erste Türen stehen offen.
Aber das Projekt wartet immer noch auf einen Verlängerungsvertrag.
Um 16 Uhr, zur Blauen Stunde Mitte Januar, haben wir den Time Slot im immersiven Stadtbad vorgebucht. Also Zeit, an diesem schönen Januar-Sonntag einen Vorlauf, einen längeren Stadtspaziergang vorzuschalten.
Lichtenberg Wanderung – das Fotoalbum gibt es hier in der Cloud. – Klicks auf die integrierten Thumbnails führen ebenfalls zum Album mit den große Originalfotos. PC Monitor empfehlenswert.
Los ging es am S-Bahnhof Nöldnerplatz. Unser erstes Ziel: die als Lost Place bedrohten BLO Ateliers. Ein wenig gruselig war es schon, durch die verlassenen Hallen zu schlendern. Alles wirkte wie aus der Zeit gefallen, als wären die Künstler erst gestern Hals über Kopf geflüchtet.
Doch zwischen all dem morbiden Charme entdeckten wir wahre Kunstwerke: liebevoll arrangierte Installationen, Graffiti und sogar ein „Zwergenhaus“, das die Künstler vor dem Zugriff der Abrissbirne gerettet hatten.