Berliner Mauerweg im Farbenrausch, ab durch die Mitte

Entlang am Berliner Mauerweg. An einem trüben Tag Anfang Dezember hat die KLEENE WANDERGRUPPE mal wieder eine STADTWANDERUNG gemacht. Trotz des FEUCHT-KALTEN WETTERs zog es uns heute wieder heraus. Und wir entdeckten so VIEL BUNTES auf unserer kleinen Runde, da haben wir den trüben Himmel ganz vergessen.

Diese kleine feine Wanderung begann am U-Bahnhof Schönhauser Allee, mal wieder etwas später, denn das Küken hatte ein wenig länger gebraucht. Am Arminplatz bewunderten wir die schöne Bronze zum Thema Freundschaft und Beziehung, zogen dann weiter Richtung Bornholmer Straße, immer zwischen den Lauben, die teilweise weihnachtlich geschmückt waren.


Mauerweg im Farbenrausch
Heute hat die KLEENE WANDERGRUPPE mal wieder eine STADTWANDERUNG gemacht. Trotz des FEUCHT-KALTEN WETTERs zog es uns heute wieder heraus. Und wir entdeckten so VIEL BUNTES auf unserer kleinen Runde, da haben wir den trüben Himmel ganz vergessen.
Stillgelegte Eisenbahnbrücke an der Gartenstraße
Mauerweg im Farbenrausch
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Das Zauberland an der Bornholmer Straße

An der Bornholmer Straße hatte ich im Frühjahr zur Kirschblüte eine kleine Wanderung mit Ines Schubert unternommen. Aber auch im winterlichen Ambiente kann man sich gut vorstellen, wie die rosa Pracht diesen Platz, der jetzt so trist wirkt, in ein Zauberland verwandelt. Hier noch einmal der Link dazu;

Kirschblüte mit Mauerweg und Humboldt-Spur


Die Böse Brücke

Unser nächstes Ziel war die Bösebrücke, die mit ihrer bunten Bemalung eine tolle Kulisse für Fotos darstellte. Unter der Brücke sah alles sehr schmuddelig und müllig aus. Wir fanden auch die restlichen Bauten eines noch im letzten Jahr hier ansässigen Fuhrunternehmens mit Pferdewagen.

Das Areal wirkte verlassen und so lugte ich einmal in die Räume herein. Diese waren inzwischen von Obdachlosen besiedelt, die es sich mit Tisch und Bett zu angenehm wie möglich gemacht hatten.

Kurioses

Kunst an der Behmstraße
Kunst an der Behmstraße

In der Nähe der Behmstraße stießen wir dann auf Kunst an Häuserwänden und einer kleinen Wikingerin in meiner Größe. Der Spielplatz an der Behmstraße ist etwas ganz Besonderes, denn er ist auf drei Ebenen erbaut, die mit tollen Rutschen miteinander verbunden sind.

Überreste im Hain

Auf dem Schwedter Steg überquerten wir dann die Bahnschienen und kamen zum Humboldthain. Schön angelegte Wege, viele Inseln zum Ausruhen und ein paar Überreste des kleinen Bunkers entdeckten wir hier.

Stillgelegtes

An der Liesenbrücke gab es dann noch stillgelegte Bahnschienen zu bewundern, die wir uns natürlich auch angesehen haben. Die Schienentrassen waren bereits entfernt und die Natur ließ auch schon wieder ein paar Bäume zwischen den alten Gleisen erwachen.

Farbenrausch

Street-Art
Street-Art

Unser nächstes Ziel war der Park am Nordbahnhof. Viele Spielmöglichkeiten und eine sensationelle Street-Art-Galerie gab es dort zu entdecken. Was für ein Farbenrausch. Viele Kunstwerke sahen ganz neu aus und strahlten uns in kräftigen Farben entgegen. Wir kamen gar nicht mehr voran, denn die vielen Kunstwerke mussten natürlich alle dokumentiert werden. Das trübe Wetter, das uns den ganzen Tag begleitete, war auf einmal völlig vergessen.

Mauer und Glühwein

Wir bogen in die Bernauer Straße ein, betrachteten dort das Mauermuseum und die wirklich anschaulichen Grenzanlagen.
Unser letztes Ziel war dann der Arkonaplatz. Am Draußen-Stand Ecke Anklamer und Fehrbelliner Straße nahmen wir gemeinsam noch einen gehaltvollen Glühwein, der zwar teuer war, aber auch jeden Cent wert.

Dann trennten sich unsere Wege wieder, aber nicht ohne sich für das nächste Wochenende wieder zu verabreden.


Mauerweg im Farbenrausch
Heute hat die KLEENE WANDERGRUPPE mal wieder eine STADTWANDERUNG gemacht. Trotz des FEUCHT-KALTEN WETTERs zog es uns heute wieder heraus. Und wir entdeckten so VIEL BUNTES auf unserer kleinen Runde, da haben wir den trüben Himmel ganz vergessen.
Die Statue am Arminplatz
Mauerweg im Farbenrausch
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Jetzt hab ich hier natürlich auch gleich noch den Track zum Nachwandern für euch, viel Spaß

https://www.komoot.de/tour/590705143?ref=aso

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In diesem Beitrag kommen aus WORDPRESS-technischen Gründen zwei verschiedene Galerie-Tools zum Einsatz.


Netzfund – eine ausführliche Spezialseite mit dem Titel
“Die schönsten 29 Orte zur Kirschblüte in Berlin inkl. Geheimtipps”


Mehr Kirschblüten hier in unserem Blog

Zitadelle Spandau, romantischer Lichterzauber

Die Zitadelle Spandau. Von Illuminationen auf historischem Gelände, duftenden Verführungen und weihnachtlichen Klängen.

Von meinem Balkon aus kann ich direkt auf die Havel und die dahinter liegende Zitadelle schauen. Schon seit ein paar Tagen leuchtet sie von Innen heraus in den herrlichsten Farben.

So kam ich auf die Idee mir dieses Farbspiel einmal genauer anzusehen. Gegen 17.00 Uhr zog ich mit einem Freund los und verband den Besuch mit einem kleinen Spaziergang.


Lichterzauber Zitadelle
Die weihnachtlich illuminierte Spandauer Zitadelle ist immer etwas ganz Besonderes. Der kunsthandwerklich orientierte Weihnachtsmarkt eigentlich auch nie überlaufen. - Bunteste Romantik
Die Zitadelle illuminiert
Lichterzauber Zitadelle
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Vom Wröhmännerpark gings direkt an der Havel entlang bis zur Julius-Turm-Brücke, die Treppen hoch und an der Straße direkt bis zur Zitadelle. Track hab ich leider vergessen, aber alles in allem ca. 5 km.

Lichterzauber

Nachdem der Weihnachtsmarkt in der Altstadt Spandau aufgrund der Corona-Lage abgesagt wurde, entwickelte sich diese neue atemberaubende Alternative in der Zitadelle.

Das historische Gelände, das ich schon zu vielen Gelegenheiten besuchte, war wirklich romantisch herausgeputzt. Großzügig verteilte Buden mit Kulinarischem lockten und die farbenprächtige Illuminationen beeindruckten nachhaltig.

Es waren nur wenige Leute auf dem Markt und obwohl es kalt und windig war, entstand eine wunderschöne Atmosphäre bei dezenter weihnachtlicher Musikbegleitung. Mit einem Eintrittspreis von 3,50 Euro nicht ganz billig, aber wir fanden ihn absolut sehenswert. 😍

Wandervorschlag

Es besteht die Möglichkeit diesen Ausflug mit einer der Havelrunden zu verbinden, um so eine kleine Wanderung zu unternehmen.

https://www.komoot.de/tour/474579182?ref=aso


 

Die Challenge

Durch den hartnäckigen Husten, der mich jetzt schon mehr als zwei Wochen außer Gefecht setzt und es mir im Moment nicht ermöglicht größere Wanderungen zu machen, ist meine Challenge leider nicht mehr zu schaffen.

Ich habe lange darüber nachgedacht, wie ich mit der großen Differenz, die sich aufgetürmt hat, umgehen soll. Natürlich ist es ärgerlich, das ich nun auf den letzten Metern die Challenge beenden muss. Aber für eine Aufholjagd fehlen mir nun, am Ende des Jahres, leider die Kräfte.

Seit mehreren Tagen liege ich nun Zuhause auf dem Sofa herum. Es ist ein merkwürdiges Gefühl, nicht immer daran zu denken wo ich das nächste Mal hinwandere. Ich bin nicht mehr am rechnen, wie viele Kilometer mir noch fehlen. Der Stress fällt von mir ab.

So hat das alles auch ein Gutes. Natürlich werde ich weiter wandern und darüber berichten. Ich kann gar nicht anders. Veranstaltungen und Ausflüge werden in Zukunft ebenfalls dokumentiert.


 

Fürstenberg, Kirchenarrest, der Lenin und das Haus der Offiziere

Von VERSCHLOSSENen Türen, STEINIGen Pilgerwegen, FANTASTISCHen Gebäuden, einem DUNKLEN Tunnel, ZERFETZTen Tapeten,  dem EINSAMen Lenin, VERLORENen Bahntrassen und VERSCHWUNDENen Wegen.

Unser Ziel war dieses Mal das Fürstenberger Offiziershaus, das ich schon im einmal kurz besuchte. Damals war die Vegetation rund um das Gebäude herum so stark, das ich nicht herankommen konnte. Das sollte dieses Mal anders werden, …

Ralph Bauer und ich starteten am Bahnhof Fürstenberg und suchten erst einmal einen Bäcker auf, bei dem wir uns ein Frühstück gönnten. Das kleine Café direkt am Markt, visavis der Fürstenberger Stadtkirche, war sehr einladend gestaltet. Das kleine Frühstück üppig und lecker, die sanitären Anlagen sehr sauber und die Bedienung ausgesprochen freundlich.

Verschlossene Türen

Anschließend traten wir auf den Marktlatz hinaus und entdeckten, das die Kirche geöffnet war. Also nichts wie hinein und alles ausgiebig angeschaut.

Wir hörten Geräusche von der Eingangstür und machten Witze darüber, das wir wohl eingeschlossen werden, … Fürstenberg, Kirchenarrest, der Lenin und das Haus der Offiziere weiterlesen

Krank. Havelrunde für die Bronchien

Krank. Seit ein paar Tagen plage ich mich mit einer Erkältung herum. Der Husten macht mir arg zu schaffen und natürlich habe ich auch Angst mich wieder mit dem Corona Virus anzustecken. Die Fahrt mit der U-Bahn ist wirklich kein Spaß mehr, Hustenanfälle und viele Leute schauen ganz schön komisch.

Zur Stärkung meiner Bronchien habe ich eine Havelrunde in entspanntem Tempo am Nachmittag unternommen. Den ganzen Tag war es trüb und düster gewesen. Aber am Ende der Strecke wurde ich dann mit einem sensationellen Sonnenuntergang belohnt. Diese Farben waren einfach unwiderstehlich.


Havelrunde für die Bronchien
Zur Stärkung meiner Bronchien habe ich eine Havelrunde in entspanntem Tempo am Nachmittag unternommen. Den ganzen Tag war es trüb und düster gewesen. Auf der Hälfte der Strecke wurde ich dann noch mit einem sensationellen Sonnenuntergang belohnt.
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Havelrunde für die Bronchien
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Riesige Wohnriegel

Gut zu erkennen war auf dieser Wanderung der riesige Wohnriegel der an der Spandauer Havel gerade hochgezogen wird. Von dort oben muss ein unglaublichen Blick auf die Umgebung möglich sein.

Dieses Gelände wird durch ein landeseigenes Wohnungsbauunternehmen erbaut, 2500 Wohnungen sollen auf dem seit Jahrzehnten brach liegenden Gelände entstehen. Viele Veränderungen habe ich im letzten Jahr auf meinen Havelrunden bemerkt und darüber berichtet. Unter dem Stichwort “Havelrunden” kannst du die Veränderungen in Schrift und Fotos mitverfolgen.

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Der riesige Wohnturm von der Spandauer Seebrücke aus

Das alte Filmgelände

Das alte Filmgelände der CCC-Filmstudios liegt an der Daumstraße in Spandau und reicht mit seinen Ausläufern bis an die Havel heran.

1946 gründete Artur Brauner diese Filmfirma und schon ein Jahr später wurde das Lustspiel Herzkönig produziert. Im Laufe der Zeit entwickelte sich eine erfolgreiche Mischung aus Drama, Krimi mit komödiantischen Aspekten zwischen ernsthafter Kinokunst und Unterhaltungsfilmen.

In den 60iger Jahren wurden aufwendige Großproduktionen und Historiendramen wie “Das indische Grabmal” hergestellt. In den 70igern zeugen die Filme von Brauners nachhaltigen Interesse, die Verbrechen des Nationalsozialismus künstlerisch zu thematisieren.

Mit dem Beginn der 2000er Jahre folgten dann TV Serien wie “Im Namen des Gesetzes” oder “KDD-Krimialdauerdienst”, die über viele Jahre liefen. Seit Mitte 2015 ist Artur Brauners Tochter Alice Chefin des Unternehmens und führt diesen erfolgreich weiter. Es wurden Serien wie “Dark”, “Ku’damm 56” oder “Ku’damm 59” produziert.

Versperrt

Aufgrund der Bauarbeiten war der schönste Abschnitt von der Spandauer Seebrücke bis zur kleinen Eiswerder Brücke leider gesperrt. Ich entdeckte mehrere Bagger, Container und eine Menge Bauleute.

Glücklich, zufrieden und unglaublich entspannt war ich nach 2 Stunden wieder Zuhause. Was habe ich doch für ein Glück an einem so wunderschönen Ort zu wohnen.

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Blick auf die Havel vom Gelände der Havelwerke

Den Weg an sich werde ich nicht mehr beschreiben, denn das habe ich in vielen anderen Havelrunden schon getan, und es gibt jede Menge Tracks in anderen Havelrunden-Beiträgen zum Herunterladen.


 

Vogelsang, die alte Garnison wird platt gemacht

Der 100ste Beitrag ist die Entdeckungswanderung in der ehemaligen Garnison Vogelsang, mit außergewöhnlicher Street-Art, verschlossenen Bunkertoren, großzügigen Kultur- und Sportstätten, sowjetischer Kunst und einem alten Kaufhaus.

Schon seit langem haben Ralph Bauer und ich mit diesem Lost Place geliebäugelt. Die Fotos, die wir im Netz sahen, waren extrem beeindruckend und so machten wir uns auf, auch diesen verlassenen Ort zu erkunden.

Jetzt die Fotos! Vogelsang, die alte Garnison wird platt gemacht weiterlesen

Dallgow-Döberitz mit Sunset

Schon vor einigen Monaten habe ich mit einem Freund einen Ausflug in den Abendstunden unternommen. Wir besuchten das Militärgelände in Dallgow-Döberitz als die Sonne langsam hinter den Gebäuden verschwand.

Wir fanden Lagerhallen und Kasernen, sogar ein Schwimmbad. Um das Schwimmbad herum waren Froschzäune, die wohl geschützt werden sollen, denn zur Straße hin wird das Gelände schon mit Baggern bearbeitet. Langsam arbeiten sie sich im Gelände voran.

Dallgow Döberitz mit Sunset
Schon vor einigen Monaten habe ich mit einem Freund einen Ausflug in den Abendstunden unternommen. Wir besuchten das Militärgelände in Dallgow-Döberitz als die Sonne langsam hinter den Gebäuden verschwand.
Die Garnison in der untergehenden Sonne
Dallgow Döberitz mit Sunset
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Kleine Geschichte

Der Truppenübungsplatz Döberitz, oder Heeresschule Döberitz diente 300 Jahre lang verschiedenen Armeen. Zuerst von der preußischen Armee, der Reichswehr, der Wehrmacht und schlussendlich der sowjetischen Besatzungstruppen genutzt. Seit 1992 ist es verlassen.

Seinen Namen erhielt dieses Areal durch das Dorf Döberitz, dass bis 1895 in der Mitte des  Geländes lag. Die Häuser wurden dann durch das Wach- und Arbeitskommando bezogen und die Bewohner ausgelagert.

Herzklopfen

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Weg aufs Dach

Als wir uns alles so ansahen, entdeckten wir plötzlich Leute auf dem Turm. Wir machten uns auf den Weg, liefen durch die Gänge, die Treppen rauf und dann sahen wir sie, die Tür auf das Dach.

Jetzt hatte ich aber richtig Herzklopfen, wie immer wenn mich meine Höhenangst packt. Aber den Ausblick konnte ich mir auch nicht entgehen lassen. Also mit Schwung durch die offene Tür und gleich erst einmal an die Außenwand gedrückt. 😂

Wir waren eine ganze Weile da oben und langsam aber sicher traute ich mich immer weiter. Und der Ausblick, der war einfach atemberaubend.

Zu diesem Beitrag gibt es keinen Track, ich hab vor Aufregung vergessen ihn anzuschalten.😮

Hier aber einen Lageplan.

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Der Plan

 

Gegen den Uhrzeigersinn um den Tegeler See

Gestern zog es mich mal wieder an den Tegeler See. 16,9 km von Spandau über Eiswerder, am Spandauer Schiffahrtskanal zum Tegeler See, einmal herum und mit der Fähre wieder nach Spandau.

Trotz des trüben Wetters konnte ich unterwegs ein paar schöne Aufnahmen machen und hab sie gleich mal auf meinen Blog gestellt. Komoot-Track ist auch dabei.

Rund um den Tegeler See
16,9 km von Spandau über Eiswerder, am Spandauer Schiffahrtskanal zum Tegeler See, einmal herum und mit der Fähre wieder nach Spandau. - Gegen den Uhrzeigersinn
Havelblick an der Frieda-Arnheim-Promenade
Rund um den Tegeler See
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https://www.komoot.de/tour/572769874?ref=aso

Kurzbeitrag mit Fotos.

 

Video und Fotos: Vogelsang – die große Garnisonsstadt wird abgetragen


Am Sonntag, dem 14. November 2021, streiften wir durch das riesige Gelände der ehemaligen russischen Garnison Vogelsang in der Schorfheide. Man ist dabei, die militärischen Gebäude abzutragen.

Vieles ist bereits verschwunden – einige harte „Brocken“ werden wohl aber noch lange im Boden des heutigen Naturpark Uckermärkische Seen zwischen Zehdenick und Templin verbleiben.

Wir sahen uns um – und hatten Spaß bei diesem spannenden Explore Hike – das könnt Ihr in diesem Video sehen, das bereits fertig ist.

Auch fertig ist das Fotoalbum zu dieser Wanderung.
Ein ausführlicher Blog-Beitrag ist noch in Arbeit.

Zum Anschauen dieses und alle anderen Videos auf unserer Website bitte einmalig YouTube Cookies akzeptieren.

YouTube Privatsphären Informationen

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Die dazugehörige Fotogalerie als saubere Slide Show ist hier zusehen:

Unterwegs.IllustrierteWelt.de/bwg_gallery/vogelsang

Und jetzt folgt der Komoot-Track:

www.Komoot.de/tour/564917613

Mehr – Vogelsang von oben …

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Die Humboldt-Spur von Hohenschönhausen nach Alt Tegel

Die Humboldt-Spur, das sind NATURFORSCHER-SPUREN, ein kleiner WASSERFALL, ein lustige KLETTEREINLAGE, ein geiles GESÖFF, ein fantastischer SONNENUNTERGANG und lecker FLAMEN KUCHEN.

Diese 21,8 km Wanderung mit der kleene Wandergruppe, die heut mal nicht sooo klein war. Mitstreiter waren Miriam Ludwig, Ines Schubert, Uwe Schönemann, Kerstin und ich. Schnatternd ging es  auf der Humboldt-Spur von Hohenschönhausen bis nach Alt Tegel.

Die Humboldt-Spur, die wir für unsere Wanderung nutzten, begann im Meer der Hochhäuser, führte uns vorbei am Malchower See, der idyllisch bei herrlichstem Sonnenwetter unsere Fotolinsen verzückte. Führte weiter am Nordgraben entlang bis zum Tegeler Hafen.

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Wandern, Radfahren, Reisen