Die Kompass-Windose ist das neue Logo dieses Blogs. Die Angabe der Himmelsrichtungen bezieht sich auf Berlin Mitte als Startpunkt und soll die grobe Richtung angeben. Bitte die Unterkategorien beachten
Gegen 11 Uhr, nach einem ausgedehnten Frühstück mit allem Pipapo, fand sich die kleene Wandergruppe zur ersten Wanderung zusammen. Es ging durch das Spielzeugdorf Seiffen und hinauf zum Reicheltberg. Der wolkenverhangene Himmel, leichter Schneefall und ein ordentlicher Wind begleiteten uns. Erzgebirge Tag 2, Seiffen Deutschkatharinenberg und zurück weiterlesen →
Die kleene Wandergruppe war dieses Mal für 4 Tage im Erzgebirge unterwegs. Für mich war es das erste Mal in dieser Gegend. Mit vielen Begeisterungsausrufen wurde der Wechsel der Landschaft untermalt.
In der Nähe von Flöha sahen wir ein eindrucksvolles Viadukt, viele verlassene Häuser und noch mehr stillgelegte Industrie …
Start und Ziel Hotel Seiffener Hof, Bergmannsweg 1, 09548 Kurort Seiffen
8,3 km Dorfwanderung, mit Shopping-Anteil, durch den Kurort und das Spielzeugdorf Seiffen
28,4 km WILDNISwanderung des DREAMTEAMS nahe Sperenberg. Mit einer versteckten PYRAMIDE, BRÜCKENKÖPFEN im Sonnenlicht, einer WICHTIGEN Begegnung, DURCHLÖCHERTEN Relikten, einer plötzlichen FLUCHT und einer interessanten INFO über ERICH HONECKER.
Start Bahnhof Trebbin
Ziel Bahnhof Woltersdorf
28,4 km Wanderung von Trebbin über Lüdersdorf zum Schumkasee bei Kummersdorf und über den verlassenen Flughafen Sperenberg nach Woltersdorf/Nuthe Urstromtal
Werder-Wanderung. 20 km mit steilen oder fehlenden TREPPEN, einem AUSFLUGSLOKAL auf dem Berg, einem Zentrum der Ziegelindustrie, einem ungewöhnlichen FKK-GELÄNDE, einer BESCHISSENEN INSEL, einem SCHINKELBAU und einem LENNÉ-PARK und einer sehr AUFREGENDE ÜBERQUERUNG der Havel. ACH, und wo der Name HAVEL herkommt, erfahrt ihr auch. 😉
Start und Ziel S Bahnhof Werder
20 km Asphalt- und Matschweg entlang von 5 Seen mit abenteuerlicher Brückenüberquerung über die Havel
Anteile des Jakobswegs Potsdam – Vehlen, Fontaneweg F6, Europäischer Fernwanderweg E 10
Die kleene Wandergruppe startete am S Bahnhof Werder, dieses Mal 5 Personen, und begaben uns schnurstracks zum Großen Plessower See. Aber zuerst mussten wir eine Treppe mit unendlich vielen Stufen hinaufsteigen. Oben angekommen wurden wir dann mit einer herrlichen Aussicht und dem Lost Place Friedrichshöhe belohnt …
Für die Ungeduldigen folgt jetzt das Fotomaterial, im Anschluss geht die Geschichte dann weiter. Sie ist mit jeder Menge Hintergrundinfos gespickt und hatte noch so einige Überraschungen zu bieten.
Auf den Kienberg. Den ganzen Tag hat es mehr oder weniger GENIESELT, aber trotzdem hat es den Kern der KLEENEN Wandergruppe nicht auf dem Sofa gehalten. Wir wählten eine Erkundung des Areals um den KIENBERG herum, schwebten in LUFTIGEN HÖHEN und lauschten dem GEFLÜSTER aus den Bäumen.
Start und Ziel U Bahnhof Kienberg (Gärten der Welt)
11 km Stadtwanderung mit Seilbahnfahrt und dem Besuch der Gärten der Welt
Die Umgebung von Strausberg. Wunderbare Wanderung mit der KLEENEN Wandergruppe an vielen kleinen SEEN entlang. Wir KRABBELTEN über umgefallene BAUMSTÄMME, erklommen HÜGEL und waren wieder einmal fast allein unterwegs auf den herrlichen WALDWEGEN durch das WILDE Gelände.
Start und Ziel Bahnhof Strausberg Nord
16,9 km Naturtrail-Wanderung über Stock und Stein in hügeligem Gelände
ÜBERRASCHEND und mit großer Freude besuchten wir den SKULPTURENPARK des Künstlers Wolfgang STÜBNER, hielten einen netten PLAUSCH und bewunderten die vielen unterschiedlichen KUNSTWERKE um sein wunderschönes Holzhaus herum.
Der ausführliche Beitrag ist noch in Arbeit …
Und weil ich hier grade so über den Naturtrail schwärme, muss ich euch gleich noch eine andere Wanderung empfehlen. Der Naturatrail in Buckow, das war echt der Hammer.
Ich lief ein Stück JAKOBSWEG, die Brandenburg Südroute. Mir war egal, ob der Wind pfeift, es schneit oder regnet. Ich brauchte jetzt die unbändige NATUR, die die Verhältnisse wieder ordnet. Die offenbart, was wichtig ist im LEBEN und die FREUDE zulässt in dieser ZEIT, in der alle mit besorgten Gesichtern herumlaufen und ein Husten in der U Bahn eine Panik auslösen kann.
Die EINSAMSTE Wanderung EVER! Ralph und ich liefen durch Biesenthal. Es war regnerisch und wir fielen mit unseren BUNTEN JACKEN auf, wie PAPAGEIEN. Keine Menschenseele ging in diesem Ort zu Fuß, außer uns. Wir fühlten uns ein wenig BEOBACHTET, und das sollte NICHT DAS LETZTE MAL gewesen sein, an diesem Tag …
Ralph und ich starteten am Bahnhof Biesenthal und folgten der Bahnhofstraße ca. 4 km. Wie es unsere Gewohnheit ist, suchten wir uns einen Bäcker am Ort und frühstückten dort. Bei Edeka wurden wir fündig. Lustigen Sprüche lockten auf Aufstelltafeln, was nicht nötig gewesen wäre, da es keinen weiteren geöffneten Bäcker im Ort gab.
Kirchmöser. Die KLEENE WANDERGRUPPE, die dieses Mal auf dem JAKOBSWEG unterwegs war, entdeckte ein STÄDTCHEN mit langer Geschichte, mächtige SEEN mit kleinen INSELN, NATUR PUR und CHINESISCHE GENÜSSE.
Wir starteten am Bahnhof Brandenburg-Kirchmöser. Der Bahnhof selbst ein Lost Place, der verrammelt und verriegelt ist, und uns leider nicht mal einen Blick hinein ermöglichte.
Anschließend passierten wir das Dorf Kirchmöser, sahen uns noch kurz die Kirche und den Friedhof an und begaben uns auf direktem Weg zum Jakobsweg Potsdam-Vehlen. Nach kurzer Zeit hatten wir den Möserschen See erreicht, der uns mit einladenden Aussichten beglückte.
Jetzt kommen die Fotos, anschließend geht die Geschichte weiter und auch eine Empfehlung folgt …
Durch das Nonnenfließ. Die KLEENE WANDERGRUPPE, in diesem Fall Ines, Uwe, Kerstin und ich, trafen uns zu einer Wanderung von Melchow nach Eberswalde. Es war ein trüber Tag, hohe Luftfeuchtigkeit durchdrang unsere Glieder und ließ uns hin und wieder frösteln. Da hilft nur eins, in Bewegung bleiben.
Start Bahnhof Melchow
Ziel Bahnhof Eberswalde
66-Seen-Wanderweg/Jakobsweg Via Imperii SczecinPL-BerlinDE/Rund um Schorfheide,part1/Grüner Strich/Blauer Strich
17,5 km Waldwanderung auf offiziellen Wegen durch Moorlandschaften in teilweise eiszeitlichem Gelände.
Wegen der Streckenlänge und umgestürzter Bäume auf den Wegen nur bedingt Familiengeeignet
Wie wanderten östlich aus Melchow hinaus und schlugen uns dann in den Wald. Tolle naturbelassene Wege erwarteten uns und auch der Gesprächsstoff ging nie aus. Die von Moos bedeckten abgestorbenen Bäume bildeten einen schönen Kontrast zu der sonst nicht so farbintensiven winterlichen Landschaft …
Vogelhaus
Wir entdeckten Moore, kletterten über umgestürzte Bäume und machten Rast an einer Holzhütte am Liesenkreuz , in der man auch mal eine Nacht verbringen könnte. Geräumig genug für mindestens 6 Leute, allerdings etwas zugig.
Das Fließ der Nonnen
Nach einer Sage soll am Fließ ein Nonnenkloster gestanden haben, das bei einer Flut in die Tiefe gerissen wurde. Die einzige überlebende Nonne errichtete ein Kreuz an einer Stelle, die bis heute Eliesenkreuz oder Liesenkreuz heißt. Nach ihr soll das Nonnenfließ benannt sein.
Mittelgebirgslandschaft
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11 km Nonnenfließ beginnend an der Steinernen Brücke und endend in der Schwärze bei Spechthausen. Die Schmelzwasserrinne, die in der Wechseleiszeit vor 15000 Jahren entstand, formte den tiefen Einschnitt des Fließes und sorgte somit für eine fast mittelgebirgsartige Landschaft. Das Wasser erreicht in manchen Gebieten eine hohe Fließgeschwindigkeit bei sandigem oder kiesreichem Untergrund. Dadurch entsteht ein hoher Sauerstoffgehalt und ein starker Reinigungseffekt.
Rückbau
Früher lagen an diesem Fließ mehrere Mühlen, Staubauwerke, Steinschütten und Fischteiche, die nach und nach Renaturierung werden, damit sich das Fließ wieder vollständig erholen kann und der Fluss wieder passierbar wird.
Rauschen
Am Herthafließ hörten wir plötzlich einen kleinen Wasserfall. Da wollte ich natürlich etwas näher heran, um ihn zu filmen. Und zack, war es passiert, mein Schuh steckte schon ein Stückchen im Morast fest. Ich trat schnell den Rückzug an. Also besser auf den Wegen bleiben.😂
Illuminiert
Kurz vor Eberswalde kamen wir am forstbotanischen Garten vorbei. Es war kurz vor Weihnachten und hier war einen Teil des Gartens illuminiert. Leider dauerte es noch eine Stunde, bis die Lichter angehen sollten, aber wenn man schon mal da ist. 😉
Wir drehten erstmal eine Runde im Hellen, wärmten uns am Feuer, das in einer Federschale loderte und warteten. Langsam füllte sich der Park und die Veranstalter entschlossen sich die Lichter etwas früher anzumachen. Ein herrliches Schauspiel der Natur in poppigen Farben, voll schön. Das sollte man sich für das nächste Jahr vormerken.
Forstbotanischer Garten
1830 beschloss der Forstwissenschaftler Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil (1783–1859) mit Unterstützung von Wilhelm von Humboldt, die Forstakademie von Berlin nach Eberswalde zu verlegen. Der Garten beinhaltet einheimische und fremdländische Gewächse und dient als Lehrgarten für die Forststudenten.
Eine besonders zu empfehlende Wanderung, die ich sicherlich auch noch zu anderen Jahreszeiten ausprobieren werde.
Und hier noch ein Link zu einer Stadtwanderung in Eberswalde mit Besuch des Familiengartens. Die Wanderungen lassen sich kombinieren.
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