10,6 km History Hike in Oranienburg Sachsenhausen mit bedrückenden Geschichtsfakten der Inhaftierten des Konzentrationslagers Sachsenhausen, die hier ihr Leben ließen. Überwältigt von den Dimensionen des riesigen Außenlagers, der Mahnmale und Museen begaben wir uns anschließend auf die Suche nach der SS Brotfabrik, in der wir auch Zeichen von DDR Vergangenheit vorfanden.
Start: Bahnhof Sachsenhausen Nord
Ziel: Bahnhof Schmachtenhagen
10,6 km History Hike mit dem KZ Sachsenhausen und der alten SS Brotfabrik.
Zu dieser Wanderungen auf den Spuren der Zeit hat Ralph Bauer ein tolles Video mit seiner neuen Insta 360 gemacht und stellt es hier freundlicherweise zur Verfügung.
Im Anschluss folgt das Google Fotos Album, das mit 360 Grad Aufnahmen und Videosequenzen angereichert wurde. Problemlos kommentieren, ohne Anmeldung, im Google Fotos Album!
LOST PLACE TEAM Ralph und Clara besuchten auf ihrer 14 km Wanderung von Sachsenhausen aus, die HEILSTÄTTEN am GRABOWSEE.
4 Stunden hielten wir uns auf dem Gelände auf und waren begeistert von den KUNST-Installationen, der STREET ART und den MARODEN GEBÄUDEN, die ihren außergewöhnlichen CHARME für uns bereithielten.
Start: Bahnhof Sachsenhausen
Ziel: Bahnhof Oranienburg
14 km Hike von Sachsenhausen aus zu den Heilstätten am Grabowsee. Anschließend ging es am Oder Havel Kanal und dem Lehnitzsee entlang nach Oranienburg.
Die Heilstätten Grabowsee sind ein legaler Lost Place und mit Voranmeldung problemlos zu besichtigen. Der zu zahlende Obolus von 5 Euro und die Fotoerlaubnis in Höhe von 20 Euro pro Person ermöglichen den freien Zugang zu fast allen Gebäuden.
Wir haben das Eintrittsgeld als Spende verbucht. Derartige Gebäude verdienen es, erhalten zu werden und brauchen Unterstützung.
Vor dem Besuch kontaktieren: Bernhard Hanke 0175/24 25 27 5.
19,2 abwechslungsreich km mit einem alten POSTAMT, URNEN der Vergangenheit, UNGEWÖHNLICHE Verteidigungsanlagen, mit OTTO und ANNA, einem TURM im Wald, dem ZAUBERSCHLOSS FONTANES hinter Gittern, der FRAU am SEE und einem aktiven KLOSTER.
Es folgen die Fotos und die Story mit vielen Infos!
22,8 km Wildnis-Wanderung durch die endlosen Kiefernwälder Brandenburgs, mit einem ALPENDORF im Wald und seiner neuen Nutzung, mit FALLENDEN PEGELN an brandenburgischen Seen, mit RAKETENSTELLUNGEN, einem SEXY SHOOTING und STREET-ART in der WILDNIS.
Die KLEENE WANDERGRUPPE war mal wieder unterwegs. Diesmal marschierten wir 18,3 km FLOTTEN Schrittes durch die einsame SCHORFHEIDE. Wir entdeckten die Überreste eines HEIZKESSELWERKES, einen UNGEWÖHNLICHEN UMSTURZ, MÄRCHENHAFTES WURZELWERK, ein bezauberndes RENAISSANCE SCHLÖSSCHEN und einen springenden HIRSCH.
Start und Ziel: Bahnhof Groß Schönebeck
18,3 km flotter Wald Walk durch die einsamen Wälder der Schorfheide
Wanderweg Bahnhof Wildpark Schorfheide und nicht benannte Wald- und Feldwege
Entlang am Berliner Mauerweg. An einem trüben Tag Anfang Dezember hat die KLEENE WANDERGRUPPE mal wieder eine STADTWANDERUNG gemacht. Trotz des FEUCHT-KALTEN WETTERs zog es uns heute wieder heraus. Und wir entdeckten so VIEL BUNTES auf unserer kleinen Runde, da haben wir den trüben Himmel ganz vergessen.
Diese kleine feine Wanderung begann am U-Bahnhof Schönhauser Allee, mal wieder etwas später, denn das Küken hatte ein wenig länger gebraucht. Am Arminplatz bewunderten wir die schöne Bronze zum Thema Freundschaft und Beziehung, zogen dann weiter Richtung Bornholmer Straße, immer zwischen den Lauben, die teilweise weihnachtlich geschmückt waren.
An der Bornholmer Straße hatte ich im Frühjahr zur Kirschblüte eine kleine Wanderung mit Ines Schubert unternommen. Aber auch im winterlichen Ambiente kann man sich gut vorstellen, wie die rosa Pracht diesen Platz, der jetzt so trist wirkt, in ein Zauberland verwandelt. Hier noch einmal der Link dazu;
Unser nächstes Ziel war die Bösebrücke, die mit ihrer bunten Bemalung eine tolle Kulisse für Fotos darstellte. Unter der Brücke sah alles sehr schmuddelig und müllig aus. Wir fanden auch die restlichen Bauten eines noch im letzten Jahr hier ansässigen Fuhrunternehmens mit Pferdewagen.
Das Areal wirkte verlassen und so lugte ich einmal in die Räume herein. Diese waren inzwischen von Obdachlosen besiedelt, die es sich mit Tisch und Bett zu angenehm wie möglich gemacht hatten.
Kurioses
Kunst an der Behmstraße
In der Nähe der Behmstraße stießen wir dann auf Kunst an Häuserwänden und einer kleinen Wikingerin in meiner Größe. Der Spielplatz an der Behmstraße ist etwas ganz Besonderes, denn er ist auf drei Ebenen erbaut, die mit tollen Rutschen miteinander verbunden sind.
Überreste im Hain
Auf dem Schwedter Steg überquerten wir dann die Bahnschienen und kamen zum Humboldthain. Schön angelegte Wege, viele Inseln zum Ausruhen und ein paar Überreste des kleinen Bunkers entdeckten wir hier.
Stillgelegtes
An der Liesenbrücke gab es dann noch stillgelegte Bahnschienen zu bewundern, die wir uns natürlich auch angesehen haben. Die Schienentrassen waren bereits entfernt und die Natur ließ auch schon wieder ein paar Bäume zwischen den alten Gleisen erwachen.
Farbenrausch
Street-Art
Unser nächstes Ziel war der Park am Nordbahnhof. Viele Spielmöglichkeiten und eine sensationelle Street-Art-Galerie gab es dort zu entdecken. Was für ein Farbenrausch. Viele Kunstwerke sahen ganz neu aus und strahlten uns in kräftigen Farben entgegen. Wir kamen gar nicht mehr voran, denn die vielen Kunstwerke mussten natürlich alle dokumentiert werden. Das trübe Wetter, das uns den ganzen Tag begleitete, war auf einmal völlig vergessen.
Mauer und Glühwein
Wir bogen in die Bernauer Straße ein, betrachteten dort das Mauermuseum und die wirklich anschaulichen Grenzanlagen.
Unser letztes Ziel war dann der Arkonaplatz. Am Draußen-Stand Ecke Anklamer und Fehrbelliner Straße nahmen wir gemeinsam noch einen gehaltvollen Glühwein, der zwar teuer war, aber auch jeden Cent wert.
Dann trennten sich unsere Wege wieder, aber nicht ohne sich für das nächste Wochenende wieder zu verabreden.
Jetzt hab ich hier natürlich auch gleich noch den Track zum Nachwandern für euch, viel Spaß
Von VERSCHLOSSENen Türen, STEINIGen Pilgerwegen, FANTASTISCHen Gebäuden, einem DUNKLEN Tunnel, ZERFETZTen Tapeten, dem EINSAMen Lenin, VERLORENen Bahntrassen und VERSCHWUNDENen Wegen.
Unser Ziel war dieses Mal das Fürstenberger Offiziershaus, das ich schon im einmal kurz besuchte. Damals war die Vegetation rund um das Gebäude herum so stark, das ich nicht herankommen konnte. Das sollte dieses Mal anders werden, …
Ralph Bauer und ich starteten am Bahnhof Fürstenberg und suchten erst einmal einen Bäcker auf, bei dem wir uns ein Frühstück gönnten. Das kleine Café direkt am Markt, visavis der Fürstenberger Stadtkirche, war sehr einladend gestaltet. Das kleine Frühstück üppig und lecker, die sanitären Anlagen sehr sauber und die Bedienung ausgesprochen freundlich.
Verschlossene Türen
Anschließend traten wir auf den Marktlatz hinaus und entdeckten, das die Kirche geöffnet war. Also nichts wie hinein und alles ausgiebig angeschaut.
Der 100ste Beitrag ist die Entdeckungswanderung in der ehemaligen Garnison Vogelsang, mit außergewöhnlicher Street-Art, verschlossenen Bunkertoren, großzügigen Kultur- und Sportstätten, sowjetischer Kunst und einem alten Kaufhaus.
Schon seit langem haben Ralph Bauer und ich mit diesem Lost Place geliebäugelt. Die Fotos, die wir im Netz sahen, waren extrem beeindruckend und so machten wir uns auf, auch diesen verlassenen Ort zu erkunden.
Am Sonntag, dem 14. November 2021, streiften wir durch das riesige Gelände der ehemaligen russischen Garnison Vogelsang in der Schorfheide. Man ist dabei, die militärischen Gebäude abzutragen.
Vieles ist bereits verschwunden – einige harte „Brocken“ werden wohl aber noch lange im Boden des heutigen Naturpark Uckermärkische Seen zwischen Zehdenick und Templin verbleiben.
Wir sahen uns um – und hatten Spaß bei diesem spannenden Explore Hike – das könnt Ihr in diesem Video sehen, das bereits fertig ist.
Auch fertig ist das Fotoalbum zu dieser Wanderung.
Ein ausführlicher Blog-Beitrag ist noch in Arbeit.
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Die Humboldt-Spur, das sind NATURFORSCHER-SPUREN, ein kleiner WASSERFALL, ein lustige KLETTEREINLAGE, ein geiles GESÖFF, ein fantastischer SONNENUNTERGANG und lecker FLAMEN KUCHEN.
Diese 21,8 km Wanderung mit der kleene Wandergruppe, die heut mal nicht sooo klein war. Mitstreiter waren Miriam Ludwig, Ines Schubert, Uwe Schönemann, Kerstin und ich. Schnatternd ging es auf der Humboldt-Spur von Hohenschönhausen bis nach Alt Tegel.
Die Humboldt-Spur, die wir für unsere Wanderung nutzten, begann im Meer der Hochhäuser, führte uns vorbei am Malchower See, der idyllisch bei herrlichstem Sonnenwetter unsere Fotolinsen verzückte. Führte weiter am Nordgraben entlang bis zum Tegeler Hafen.