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Den Wasserstand prüfen. Zu Fuß zum Cottbuser Ostsee

LETZTE ÄNDERUNG am Donnerstag 24. Oktober 2024 11:56 durch Berlingo


An einem schönen Sonntag im Oktober 2024 machten wir uns auf den Weg, den Wasserstand des neuen Ostsee bei Cottbus zu überprüfen. Nur noch 70 cm Wasser fehlen und der See ist voll.

See in Sicht. Die Stadt dreht allmählich völlig durch: Seilbahn, Altstadthafen, See-Achse – die Cottbuser bauen sich ihren See, als Cottbuser Ostsee soll er eine Marke werden. Immobilienunternehmen und Fördervereine kümmern sich an vorderster Front.


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Cottbus Ostsee – Klick hier zum Fotoalbum in der Cloud

Unsere Wanderung startete am Hauptbahnhof, Ausgang Altstadt, zwischen dem “Bunten Bahnhof” und der Kunsthalle Lausitz hindurch, am alten Spreewaldbahnhof vorbei. Heute sind dort die Gleise verschwunden, aber das restaurierte Bahnhofsgebäude erinnert noch an die Vergangenheit. Einige alte Bahnhofsgebäude dort stehen im Hintergrund des “Restaurant zur Eisenbahn” (Dauerhaft geschlossen).

Wir hätten auch eine Station mit der Bahn Richtung See fahren können (Bahnhof Merzdorf) oder mit der Tram-Linie 2 bis zum Sandower Dreieck, entschieden uns aber die 6 Kilometer mit einer Stadtbesichtigung zu kombinieren.

Durch die Schillerstraße ging es Richtung Innenstadt. Vorbei an prachtvoll restaurierten Häusern wie dem Haus Nummer 46 und dem imposanten Staatstheater, dem einzigen staatlichen Theater in Brandenburg. Der große Platz vor dem Blechen Carrée wirkte immer noch unangetastet, ein “Lost Place”, eine Brache, die mitten in der Stadt weiterhin auf eine neue Bestimmung wartet.

In der Altstadt angekommen, war das Hafenbüro erste Anlaufstelle.


Warum gibt es ein Hafenbüro in der Altstadt von Cottbus?
Das Hafenbüro in der Altstadt von Cottbus
Das Hafenbüro in der Altstadt von Cottbus. – Klick auf die Thumbs zum Cloud Fotoalbum

Das Hafenbüro in der Altstadt von Cottbus ist ein bisschen ein Paradoxon, denn Cottbus hat ja bekanntlich keinen Hafen! 😉

Es gibt mehrere Gründe für die Existenz dieses ungewöhnlichen Büros:

  • Symbolische Bedeutung: Das Hafenbüro soll die Vision eines zukünftigen Stadthafens in Cottbus repräsentieren. Es soll die Menschen für diese Idee begeistern und die Entwicklung des Projekts vorantreiben.
  • Informationsstelle: Das Büro dient als Anlaufstelle für alle, die sich für das Projekt “Altstadthafen Cottbus” interessieren. Hier können sich Bürger und Investoren über den aktuellen Stand der Planungen informieren und ihre Ideen einbringen.
  • Marketinginstrument: Das Hafenbüro ist auch ein cleverer Marketing-Gag, der Aufmerksamkeit auf Cottbus lenkt und die Stadt als innovativen und zukunftsorientierten Standort präsentiert.
  • Immobilienvermittlung: Manche Hafenbüros in Cottbus, wie zum Beispiel das von OstSeeImmobilien, nutzen den Namen auch, um auf die “Cottbuser Ostsee Ära” anzuspielen und Immobilien in der Region zu vermitteln.
    Auch für das Hafenbüro steht die OstseeIMMO GmbH & Co, die bereits Objekte und Immobilien sucht. Ein Goldrausch scheint auszubrechen. Das hat zumindest ein Geschmäckle.
  • www.Hafenbuero-Cottbus.de

Die Idee eines Stadthafens in Cottbus ist zwar noch Zukunftsmusik, aber das Hafenbüro trägt dazu bei, dass diese Vision lebendig bleibt und vielleicht eines Tages Wirklichkeit wird. 😊

Echt? Ein Altstadthafen mitten in der Stadt?

Die Idee des Altstadthafens Cottbus ist wirklich ein unglaubliches wie ambitioniertes Projekt, das die Innenstadt von Cottbus nachhaltig verändern soll. Hier die wichtigsten Infos:

Vision:

  • Ein durchgängiges Wasserband durch die Innenstadt, vom Blechen Carré bis zur Berliner Straße.
  • Belebung der Innenstadt durch neue Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten.
  • Steigerung der Attraktivität Cottbus’ für Touristen und Investoren.
  • Verbindung von bestehenden Sehenswürdigkeiten wie dem Spreeauenpark und dem Tierpark.

Geplante Elemente:

  • Wasserwege: Kanäle und Wasserflächen, die zum Bootfahren, Flanieren und Verweilen einladen.
  • Grünflächen: Parks und Uferpromenaden mit viel Grün.
  • Gastronomie: Cafés, Restaurants und Bars am Wasser.
  • Wohnen und Arbeiten: Möglichkeit der Ansiedlung von Wohnungen und Gewerbeflächen.
  • Verbindung zur Spree: Anbindung an die Spree, um die Erreichbarkeit mit dem Boot zu gewährleisten.

Der aktuelle Stand überrascht nicht: Das Projekt befindet sich noch in der Planungsphase. Es gibt jedoch bereits erste Visualisierungen und Konzepte. Die Finanzierung des Projekts ist natürlich auch noch nicht vollständig geklärt. Offen: Bürgerbeteiligung und deren Ergebnisse.

Werden die Herausforderungen gemeistert? Die Umsetzung des Projekts ist technisch und finanziell sehr anspruchsvoll. Es müssen sehr viele verschiedene Interessen (Anwohner, Gewerbetreibende, Naturschutz) berücksichtigt werden. Entscheidend: Die Akzeptanz der Bevölkerung.

Wer hat Interesse? Weitere Mitspieler

  • Als Initiator des Projekts wird Frank Kuban erwähnt, der Betreiber der “Strandpromenade” in Cottbus, das ist eine große Eventlocation mit “Almhütte” mitten in der Stadt.
  • Die Stadtplaner vom “Kollektiv Stadtsucht” sind in die Planung eingebunden. Comic-like illustrierte Website, aber fehlerhafte Links und null Projektreferenzen.
  • Und es gibt natürlich eine Xtra-Website zum Projekt:
    Cottbus-Altstadthafen.de
    mit zwar schönen Visualisierungen aber einem leider toten Diskussionsforum.

Auf YouTube findet man ein Video mit einer Vorstellung der Projektidee: Cottbuser Altstadthafen | Projektidee vorgestellt “Von der Stadthalle bis zum Ostsee”


Der Cottbuser Altmarkt
Der Cottbuser Altmarkt

Leider war das Hafenbüro am Sonntag geschlossen, aber durch die Fenster konnten wir einen Blick auf die Einrichtung im Flair der 1920er Jahre werfen – und den “Hafenmeister” mit Kapitänsmütze. Und es gab Flyer zum Mitnehmen an der Tür 😉.

Über den am Sonntagmorgen verschlafenen Altmarkt mit der Straßenbahn und der Oberkirche St. Nikolai ging es weiter zum historischen Stadtteil an der Spree. Hier standen wir vor den Gerberhäusern, es sind die ältesten erhaltenen Häuser in Cottbus.

Das historische E-Werk an der Spree
Das historische E-Werk an der Spree

Nebenan alte Wilhelmsmühle, die um 1900 ein neues Elektrizitätswerk ersetzt wurde, welches die ersten Straßenbahnen und die ersten Häuser mit Strom versorgte.

Auf unserem Weg entdeckten wir auch einen “Lost Place”,  eine aufgegebene Großreinigung im Gewerbegebiet. Alle Maschinen waren natürlich ausgeräumt. Ein paar alte Chefsessel lagen herum. Die große Kantine war wohl auch ein Veranstaltungsraum für die Belegschaft. Die farbenfrohen Graffiti-Kunstwerke an den Wänden waren einmal mehr durchaus beeindruckend!

Der Weg führte uns weiter Richtung Merzdorf, vorbei am schön restaurierten Bahnhof, der nun privatisiert ein zweites Leben führt.

Eine riesige Tafel kündigte das Projekt “See-Achse” an, ein Radweg mit Kunstinstallationen soll vom Cottbuser Zentrum zum Ostsee führen. Das Projekt wird von der Bundesrepublik Deutschland gefördert, durch das Bundesprogramm “Nationale Projekte des Städtebaus”, und soll 2024/2025 beginnen.

Es ist eine weitere Idee, eine attraktive und nachhaltige Verbindung zwischen dem Zentrum von Cottbus und dem Cottbuser Ostsee schaffen.

Planungsziele werden folgendermaßen formuliert:

Radweg: Schaffung eines durchgängigen und komfortablen Radwegs vom Stadtzentrum zum Ostsee.
Kunstprojekt: Gestaltung des Radwegs mit Kunstwerken, die sich mit dem Thema Wasser und Transformation auseinandersetzen.
Landschaftsgestaltung: Aufwertung des Radwegs durch Begrünung und Gestaltungselemente.
Tourismusförderung: Steigerung der Attraktivität der Region für Touristen und Einheimische.
Städtebauliche Entwicklung: Verbesserung der Anbindung des Ostsees an die Innenstadt und Förderung der Stadtentwicklung.

Geplante Route: Der Radweg soll vom Stadtzentrum entlang der Spree und durch die Tagebaufolgelandschaft bis zum Ostsee führen. Eine genaue Streckenführung ist noch offen.

Die Stadt Cottbus und weitere Partner sind in die Planung eingebunden. Auch hier spielt die Bürgerbeteiligung eine wichtige Rolle bei der Gestaltung des Radwegs.

Die “See-Achse” ist Teil des Gesamtprojekts “Cottbus – Stadt am See”, das die Entwicklung der Stadt zum Wasser hin vorantreiben soll. Auf der Website der Stadt Cottbus finden sich weitere Informationen zum Projekt “See-Achse” und zur Stadtentwicklung: www.Cottbus.de. Stichwort “Ostsee” in der Website-Suche nutzen.


Der Aussichtsturm am Ostsee-Rand
Der Aussichtsturm am Ostsee-Rand
Echt? Eine Seilbahn in der Lausitz?
Die Ostsee Seilbahn im Flyer
Die Ostsee Seilbahn. Der Flyer ist bereits fertig

Das Projekt “Per Seilbahn zum Ostsee” ist eine spannende wie etwas verrückte Idee, die eine ungewöhnliche und umweltfreundliche Verbindung zwischen der Cottbuser Innenstadt und dem zukünftigen Ostsee schaffen soll.

Die Stadt hat das Problem, dass das östliche Stadtgebiet nahe des Sees wenig attraktiv ist. Niemand außer uns 😂 mag durch langweilige Gewerbegebiete wandern.

Hier mal die wichtigsten Informationen zum Projekt “Per Seilbahn zum Ostsee” zusammengefasst:

Vision:

  • Eine Seilbahn, die vom Großenhainer Bahnhof (Teil des Hauptbahnhofs) über das Stadtzentrum und die Seevorstadt bis zum Ostsee führt. Eine ZwischenStation soll es im Stadtzentrum (z.B. Altmarkt) geben, oder in der Seevorstadt.
  • Als klimafreundliches Transportmittel bietet es Panoramablicke über die Stadt und den See.
  • Touristische Attraktion und Wahrzeichen für Cottbus.
  • Verbesserung der Anbindung des Ostsees an die Innenstadt.

Aktueller Stand (Oktober 2024):

Das Projekt befindet sich noch in der frühen Planungsphase. Eine Machbarkeitsstudie wurde allerdings bereits durchgeführt und im Juni 2021 abgeschlossen. Die Ergebnisse der Studie sollen positiv sein und zeigen, dass das Projekt technisch und wirtschaftlich umsetzbar ist.

Nicht verwunderlich: Die Finanzierung des Projekts ist noch nicht gesichert. Und die ungewisse Bürgerbeteiligung spielt eine wichtige Rolle bei der weiteren Planung. Die Akzeptanz der Bevölkerung für das Projekt ist wichtig.

Die Kosten für den Bau und Betrieb der Seilbahn sind hoch. Es müssen Genehmigungen von verschiedenen Behörden eingeholt werden. 

Wer steht hinter dem Projekt?

Initiator des Projekts ist eine Cottbuser Initiative. Die Stadt Cottbus unterstützt das Projekt und sieht es als Chance für die Stadtentwicklung. Auf der Website der Initiative Seilbahn-Lausitz.de finden sich weitere Informationen zum Projekt, man sucht Unterstützung für diese Idee. Es gibt auch ein Video auf YouTube, das die Vision der Seilbahn vorstellt: Per Seilbahn zum Cottbuser Ostsee

Das Projekt “Per Seilbahn zum Ostsee” ist tatsächlich eine innovative Idee mit großem Potenzial für Cottbus. Es bleibt spannend, wie es mit der Planung weitergeht und ob die Seilbahn eines Tages Wirklichkeit wird.


Endlich erreichten wir das Hauptziel unserer Wanderung, den Aussichtsturm bei Merzdorf.

Der 31 Meter hohe Turm ist um 5 Grad geneigt und bietet einen fantastischen Panoramablick über den Ostsee.

Im April 2024 wurde der Turm von dem Künstler Marcus Preuß neu gestaltet. Von hier oben konnten wir die Weite des Sees und die Vorbereitungen für den Cottbuser Hafen anschauen.

Der Cottbuser Hafen wird vorbereitet
Der Cottbuser Hafen wird vorbereitet. – Großansicht im Cloud Fotoalbum

Der Uferstreifen ist aus Sicherheitsgründen abgesperrt. Abrutschende Steilufer bedeuten Lebensgefahr.

Auf einem Gravelweg entdeckten wir noch einen weiteren Aussichtspunkt und am Ende die Flutungsanlage bei Lakoma, wo das Spreewasser in den See geleitet wird.


Fast schon voll

Wie die LEAG dokumentiert, fehlen im Oktober 2024 “nur noch” 70 Zentimeter bis zum Flutungsziel. Allerdings wird die Seeoberfläche auch noch etwas größer, es ist noch viel zu füllen. Siehe Details hier im PDF www.Leag.de/../Fuellstand_Cottbuser_Ostsee_180924.pdf.

Spreewasser füllt den Ostsee
Spreewasser füllt den Ostsee

Unsere Wanderung zum Ostsee war insgesamt ein sehr interessantes Erlebnis!

Wir haben viel über die Geschichte und die Zukunft von Cottbus mit seiner Zukunftsvision als “Hafenstadt” erfahren und die Schönheit der entstehenden neuen Lausitz-Landschaft in Augenschein nehmen können.

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Proteste gibt es – aber auch viele bereits erfolgreiche Tagebauflutungen

Schon seit Ankündigung gibt es immer wieder Proteste der Globalen Klimastreiker mit Aktionen und Fahrraddemos. Wie viele Anwohner daran beteiligt sind, ist nicht bekannt. Die Verteilung von Wasser ist ja zunehmend eine Umweltfrage.

Frohe Anwohner und Touristen sind aber bereits hier zu finden:

Lausitzer Seenland:

  • Senftenberger See: Einer der ältesten und bekanntesten gefluteten Tagebaue in der Lausitz. Heute ein beliebtes Naherholungsgebiet mit Stränden, Wassersportmöglichkeiten und touristischer Infrastruktur.
  • Geierswalder See: Bade- und Wassersportparadies mit kristallklarem Wasser und vielen Freizeitangeboten. Bekannt für seine schwimmenden Häuser.
  • Partwitzer See: Einer der größten Seen im Lausitzer Seenland. Bietet vielfältige Möglichkeiten für Wassersport, Angeln und Erholung.

Brandenburg an der Havel:

  • Beetzsee: Entstanden aus einem ehemaligen Braunkohletagebau. Heute ein beliebtes Segelrevier und Naherholungsgebiet.

Sachsen-Anhalt:

  • Geiseltalsee: Deutschlands größter künstlicher See. Bietet vielfältige Wassersportmöglichkeiten, schöne Strände und eine Marina.

Erfolgsfaktoren:

  • Klare Wasserqualität: Durch die Flutung mit Spree- oder Flusswasser und gezielte Sanierungsmaßnahmen konnte in den meisten Seen eine gute Wasserqualität erreicht werden.
  • Vielfältige Nutzungsmöglichkeiten: Die Seen bieten heute vielfältige Möglichkeiten für Freizeit und Erholung, z. B. Baden, Segeln, Surfen, Angeln, Wandern und Radfahren.
  • Touristische Infrastruktur: Rund um die Seen wurden Strände, Marinas, Campingplätze, Hotels und Restaurants angelegt, die Touristen anlocken.
  • Regionalentwicklung: Die gefluteten Tagebaue haben einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung der Region geleistet und neue Arbeitsplätze geschaffen.

Die genannten Beispiele zeigen, dass geflutete Tagebaue zu attraktiven Landschaften werden können, die sowohl für die Einheimischen als auch für Touristen eine Bereicherung sind.

Die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) ist für die Sanierung und Flutung der ehemaligen Tagebaue zuständig. Auf der Website der LMBV findet man weitere Informationen zu den gefluteten Seen und zur Entwicklung des Lausitzer Seenlandes: lmbv.de


Unsere Tracks zum Nachlaufen bei

Komoot: www.Komoot.com/de-de/tour/1922456528

und der besseren Karte bei Mapy.cz: “241020 TRACK Cottbus Ostsee” Pfad 12,3 km 

Nur Cottbus erwandern?

So geht ein Stadtrundgang zu allen Highlights dieser immer noch unterschätzten Stadt in der Lausitz plus Besuch des bekannten Branitzer Parks:

Cottbus Branitz - Collage
Cottbus Branitz – Collage

Wanderbericht “Wanderung durch Cottbus, Altstadt, Studi Bibliothek, Spree und Branitzer Fürst Pückler Park” aus dem Frühjahr 2023

Weiterschauen

Der RBB hat eine Dokumentation über die Entstehung des Cottbuser Ostsees gedreht:

“Hoffnung am Ostsee – Brandenburgs größter See entsteht”
(2024, Quelle rbb/ARD Mediathek)


Video auf YouTube, das die Vision der Seilbahn vorstellt:

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“Per Seilbahn zum Cottbuser Ostsee”


Erwin Höppner beobachtet mit seiner Drohne den Wassereinlauf

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“Cottbuser Ostsee, Einlaufbauwerk, Wasserstandskontrolle”


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