Potsdam City Große Runde Collage

Spontane Erkundungswanderung in Potsdam: Rechenzentrum vs. Kirche

LETZTE ÄNDERUNG am Samstag 28. September 2024 16:55 durch Berlingo


In Potsdam am letzten warmen Sommertag im September 2024.
Eine neue “Stadteroberung” führte in uns bisher unbekannte Ecken Potsdams (Schiffbauergasse) und zu dem krassen Bau-Ensemble “Neuer Turm der Garnisonkirche und das Rechenzentrum zwei Meter daneben”. Ein erstmaliger Besuch im Rechenzentrum ließ uns staunen. Auch das Rätsel des Turms im Heilig-Geist-Park wurde gelöst.

Das große Gebäude des ehemaligen DDR-Rechenzentrums wird von zahlreichen Künstlern und Initiativen genutzt. Ist in einem passablen, gepflegten Zustand. Es steht auf dem Grund der gesprengten Ruine der Garnisonkirche, deren Turm jüngst neu aufgebaut wurde. Allein es fehlt das Geld, das Rechenzentrum abzureißen und die Kirche insgesamt wieder herzustellen. Siehe auch unten im Wanderbericht.

Potsdam Runde Collage II
Potsdam City Große Runde Collage II – Click zum getexteten Cloudalbum

Das Fotoalbum in der Cloud ist getextet und zeigt eine Preview diese noch zu erweiternden Blogbeitrages: “Große Potsdam City Runde – Freundschaftsinsel Schiffbauergasse Garnisonkirche Rechenzentrum Biergarten”

Zum Nachwandern – der Track bei Mapy.cz:
TRACK Potsdam Runde, 10,7 km

und bei Komoot mit allen bebilderten Highlights der Komoot Community:
www.Komoot.com/de-de/tour/1881478033

Weiterlesen? Links zu den Quellen am Ende des Beitrages.


Hier nun der ausführliche Bericht unserer Stadterkundung. Bilder werden noch eingefügt – sind aber auch hier schon im Originalformat zu sehen.

Die Große Potsdam City Runde

Wir haben uns spontan an einem angekündigten letzten warmen Sommertag im September 2024 aufgemacht, die brandenburgische Hauptstadt Potsdam zu erkunden, und was für ein Tag das war!

Strahlender Sonnenschein und angenehme Temperaturen begleiteten uns auf unserer Tour, die uns zu einigen der bekanntesten Sehenswürdigkeiten aber auch versteckten Ecken der Stadt führte, die wir bisher abseits der üblichen Wege so noch nicht kannten.

Zur Freundschaftsinsel - 200 Meter
Zur Freundschaftsinsel – 200 Meter. – Klick zu den Originalfotos im Cloudalbum
Beginn auf der freundlichen Freundschaftsinsel

Unser Ausgangspunkt war der Potsdamer Hauptbahnhof. Von dort ging es direkt zur idyllischen Freundschaftsinsel. Der Herbst kündigte sich bereits an: Die Tretboote wurden für den Winter eingelagert. Von der Insel bot sich uns ein Postkartenmotiv: Die “Skyline” des historischen Zentrums mit der Nikolaikirche im Mittelpunkt.

Ein Herbstvorbote auf der Havel unter der Langen Brücke: Die Tretboote des Sommers werden reingeholt.

Der Blick von der Insel zur “Skyline” des herausgeputzten historischen Zentrums mit der Nikolaikirche ist ein Ansichtskartenmotiv.

Ewige Freundschaft in Bronze gegossen
Ewige Freundschaft in Bronze gegossen

Die Insel selbst ist nicht nur ein grünes Blumenparadiese, sondern auch ein wahres Kunstparadies unter freiem Himmel. Und sie macht ihrem Namen voll die Ehre:
Bronzestatuen wie das “Liebespaar unterm Schirm” oder “Die Kämmende” verleihen dem Ort eine romantische Atmosphäre.

Das Insel Café mit seinem einladenden, schattigen Biergarten lädt zu einer Pause ein. Es ist mit seinen gemütliche Sofas und Sesseln auch wintertauglich.

Der ikonische Turm an der Havel steht für eine Kirche!
Ein ikonischer Wohnturm
Ein ikonischer Wohnturm – Siehe auch Bildausschnitt im Cloudalbum

Wir wussten bisher nicht Bescheid, haben den Turm immer für eine Art Wegweiser für den Schiffsverkehr gehalten.

Doch das Turmgebäude, das im Heilig-Geist-Park steht, hat eine interessante Geschichte, die eng mit der ehemaligen Heilig-Geist-Kirche verbunden ist.

Ursprünglich stand an dieser Stelle die barocke Heilig-Geist-Kirche, erbaut zwischen 1726 und 1728. Ihr 86 Meter hoher Turm war ein markantes Wahrzeichen Potsdams und prägte zusammen mit der Nikolaikirche und der Garnisonkirche die berühmte Stadtsilhouette.

Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche jedoch schwer beschädigt. Das Kirchenschiff wurde 1960 abgerissen und der Turm 1974 gesprengt – ein umstrittener Akt der DDR-Regierung.

Der Neubau

Erst in den 1990er Jahren wurde das Gelände neu bebaut. 1997 entstand die Seniorenresidenz Heilig Geist Park, deren markanter Wohnturm bewusst an den alten Kirchturm erinnern soll. Mit seinen 84 Metern Höhe ist er eines der höchsten Gebäude Potsdams und bietet von seiner Aussichtsplattform einen beeindruckenden Panoramablick über die Stadt.

Die Bedeutung des Turms heute

Das Turmgebäude im Heilig-Geist-Park ist somit nicht nur ein architektonisches Merkmal, sondern auch ein Symbol für den Wandel Potsdams im Laufe der Zeit. Es erinnert an die Zerstörung des Krieges, aber auch an den Wiederaufbau und die neue Nutzung des historischen Ortes. Heute dient der Turm als Wohngebäude und bietet Senioren ein komfortables Zuhause.

Zur Mündung des alten Stadtkanals

Weiter ging es also entlang der Seniorenresidenz im Heilig-Geist-Park in der Großen Fischerstraße. Von hier hat man den besten Blick auf den auffälligen Turm dort, der tatsächlich Wohnungen beherbergt. Was für eine Aussicht von dort oben! Die Aussichtsplattform soll Besuchern offenstehen. Nicht geprüft. Es gibt auch ein “Residenz Café” – der interessante Ort steht noch einmal auf dem Zettel.

Vorbei ging es an den Überresten der alten Akzisemauer (Zollmauer). Am Uferpark beim Kellertor genossen wir den Blick über die Havel in Richtung Nord und Süd. Nebenan der Heimathafen der Potsdamer Wassertaxis.

An der Mündung des alten Stadtkanals steht die von einem Privatmann schmuck restaurierte Kellertor-Wache. Das Haus ist jetzt eine feinste Wohnadresse.

Davor zeugen einige Pläne zur Wiederherstellung des Stadtkanals vom Bemühen, das historische Stadtbild wieder aufleben zu lassen.

Der Historischer Stadtkanal im alten Verlauf
Der Historischer Stadtkanal im alten Verlauf – Klick für eine Großansicht
Der Stadtkanal: Vom Lebensnerv zum Symbol der Stadterneuerung

Der alte Stadtkanal, dessen wiederhergestellte Mündung wir bestaunten, hat eine bewegte Geschichte. Ursprünglich im 17. Jahrhundert als Entwässerungsgraben angelegt, wurde er unter Friedrich Wilhelm I. zu einer schmucken Gracht ausgebaut, inspiriert von den Kanälen in den Niederlanden.

2019 war noch Wasser drin. Der freigelegte Stadtkanal derzeit trocken
2019 war noch Wasser drin. Der freigelegte Stadtkanal derzeit trocken

Über 200 Jahre prägte der Stadtkanal das Bild der Potsdamer Innenstadt. Er war nicht nur ein malerisches Element, sondern auch eine wichtige Verkehrsader und diente der Entwässerung der sumpfigen Gebiete. Zahlreiche Brücken überspannten den Kanal und verbanden die verschiedenen Stadtteile. Es gibt wunderbare historische Fotos – siehe Link unten.

Doch in den 1960er Jahren wurde der Stadtkanal zugeschüttet, um Platz für den Verkehr zu schaffen. Ein Verlust, der das Stadtbild nachhaltig veränderte. Heute zeugt dort nur noch die Straßenbezeichnung “Am Kanal” von seiner einstigen Existenz.

Doch die Idee, den Stadtkanal wieder zum Leben zu erwecken, lebt. Eine Bürgerinitiative begann schon 1990 nach der Wiedervereinigung ihre Arbeit mit dem Spaten. Seit einigen Jahren gibt es konkrete Pläne zur Wiederherstellung zumindest eines Teilabschnitts. Der Bund fördert das.

Riesenprojekt Stadtumbau: Der alte Stadtkanal soll wiederhergestellt werden
Riesenprojekt Stadtumbau: Der alte Stadtkanal soll wiederhergestellt werden – Klick für eine Großansicht

Der wiederhergestellte Kanal soll nicht nur ein touristischer Anziehungspunkt sein, sondern auch zur Verbesserung des Stadtklimas und zur Aufwertung der Innenstadt beitragen. Die Pläne sind ambitioniert und die Umsetzung wird sicherlich noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Doch die Vision eines wiederbelebten Stadtkanals zeigt, dass Potsdam bereit ist, sich seiner Geschichte zu stellen und gleichzeitig neue Wege zu gehen.

Das Kulturzentrum Schiffbauergasse liegt abseits der Fahrradrouten
Am Weg: Eine Übersichtstafel für das Kulturzentrum Schiffbauergasse
Am Weg: Eine Übersichtstafel für das Kulturzentrum Schiffbauergasse

Ein versteckter Weg unter der Nuthebrücke führte uns in die Schiffbauergasse, ein lebendiges Kulturviertel. Obwohl das Fluxmuseum und das Theaterschiff heute geschlossen waren, konnten wir die besondere Atmosphäre dieses Ortes spüren.

Das Hans-Otto-Theater mit seiner markanten Architektur ist ein Wahrzeichen der Schiffbauergasse.

Die auffallende Architektur des Theaters ist vor allem auch vom Wasser aus sehr gut zu sehen.

Im Historischen Zentrum: Alter Markt und Stadtschloss – Zeugen des Stadtumbaus
Der Herkules trägt schwer an der Weltkugel
Der Herkules trägt schwer an der Weltkugel

Zurück in der Innenstadt zog uns der Alte Markt mit dem Alten Rathaus und dem Museum und Forum für Kunst und Geschichte in seinen Bann. Der Atlas, der schwer an der Himmelskugel trägt, ist ein beeindruckendes Detail.

Das Alte Rathaus am Alten Markt, dahinter der Museum und Forum für Kunst und Geschichte. Der blattvergoldete Atlas trägt schwer an der Himmelskugel.

Ein kurzer Blick in die Nikolaikirche, die von außen so riesig aussieht, innen eher nicht. Turmbesteigung: 5 Euro.

Im Garten des Barberini: Bronzeplastik "Der Jahrhundertschritt"
Im Garten des Barberini: Bronzeplastik “Der Jahrhundertschritt”

Im Hof des Barberini Museums beeindruckte uns die mächtige Bronzeplastik “Der Jahrhundertschritt”. Sie wurde bereit 1984 von Wolfgang Mattheuer geschaffen und gilt als eines der bedeutendsten Kunstwerke der DDR..

Das Potsdamer Stadtschloss, Sitz des Brandenburgischen Landtags, war heute leider geschlossen. Nach dem gestrigen Wahltag räumen heute hier die TV-Sender ihre Sachen zusammen. Aber konnten wir einen Blick in den Hof werfen und die beiden illusionistischen Pavillons zumindest aus etwas Entfernung erspähen.

Am Eingang des Potsdamer Stadtschlosses, es residiert hier der Landtag Brandenburg (heute geschlossen). Ein Blick in den Hof auf die beiden illusionistischen Pavillons des Projekts „Kunst am Bau“. Und ein Blick zurück zur Nikolaikirche gegenüber.

Die Kantine fungiert auch als öffentliches Café und hat einen Austritt als “Dachterrasse”.

Der Wiederaufbau des Stadtschlosses ist ein markantes Beispiel für den kontrovers diskutierten Stadtumbau Potsdams. Während einige den Wiederaufbau als Gewinn für das Stadtbild sehen, kritisieren andere den Verlust historischer Bausubstanz und den hohen finanziellen Aufwand.

Im Lustgarten erinnerte eine Gedenkstätte mit einem Zitat von Karl Liebknecht an die bewegte Geschichte der Stadt.

Die Garnisonkirche – der Turm steht und hat einen gläsernen Aufzug
Der Turm der Garnisonkirche
Der Turm der Garnisonkirche. Angeklatscht an das diskutierte Rechenzentrum

Der wiederaufgebaute Turm der Garnisonkirche und das benachbarte, nur zwei Meter entfernte Rechenzentrum bilden mit ihrer Baulücke einen merkwürdigen Kontrast. Sie stehen exemplarisch für die Spannungen des Potsdamer Stadtumbaus seit den 90er Jahren.

Der Wiederaufbau des Turms der Garnisonkirche war ein langwieriger und umstrittener Prozess. Die Kirche, die 1945 zerstört wurde, war ein Symbol preußischer Militärgeschichte und wurde später auch von den Nationalsozialisten instrumentalisiert. Befürworter des Wiederaufbaus sehen darin eine Chance zur Versöhnung und zur Auseinandersetzung mit der Vergangenheit. Kritiker hingegen sehen die Kirche als Symbol für Militarismus und Nationalismus.

Trotz der Kontroversen wurde der Turm schließlich wieder aufgebaut und beherbergt nun eine Ausstellung zur Geschichte des Ortes sowie eine Aussichtsplattform. Die Zukunft der Garnisonkirche ist jedoch noch nicht endgültig entschieden. Es gibt Pläne, auch das Kirchenschiff wieder aufzubauen und die Kirche als Ort der Begegnung und des Dialogs zu nutzen.

Im wieder aufgebauten Turm der Garnisonkirche kostet die Auffahrt mit einem gläsernen Aufzug 12 Euro. Montags ist geschlossen.

Das Rechenzentrum neben an steht auf dem Platz des restlichen Kirchengebäudes. Die ebenfalls symbolträchtige Baulücke dazwischen beträgt nur etwa zwei Meter. Eine Notfalltreppe des Turm schlängelt sich hier herunter.

Eines der vielen Mosaikbilder am Rechenzentrum
Eines der vielen Mosaikbilder am Rechenzentrum

Das Rechenzentrum, einst ein Symbol der DDR-Moderne, beherbergt heute eine Vielzahl von Künstlern und Initiativen.

Eine Ausstellung erzählt von der Geschichte des Gebäudes und dem Kampf der Künstler für dessen Erhalt.

Die aufwändigen Wandmosaike am Erdgeschoss sind auch DDR-Erinnerungen. Der Zyklus aus 18 Bildern steht unter Denkmalschutz.

Ein Kampf um den Erhalt: Das Rechenzentrum als Symbol des Widerstands im Stadtumbau

Hier am Rechenzentrum spürten wir eine besondere Energie. Das Gebäude steht seit Jahren im Zentrum einer hitzigen Debatte. Während Befürworter des Wiederaufbaus der Garnisonkirche den Abriss des Rechenzentrums fordern, kämpfen die Nutzer und viele Potsdamer Bürger für den Erhalt dieses einzigartigen Ortes.

Die Künstler und Initiativen, die das Rechenzentrum heute nutzen, haben es zu einem lebendigen Kulturzentrum gemacht. Sie organisieren Ausstellungen, Konzerte, Workshops und vieles mehr. Das Gebäude ist ein Symbol für die Vielfalt und Kreativität der Stadt und ein wichtiger Treffpunkt für Menschen jeden Alters.

Der Kampf um das Rechenzentrum ist noch nicht entschieden. Doch die Leidenschaft und das Engagement der Nutzer sind beeindruckend. Sie zeigen, dass dieses Gebäude mehr ist als nur ein Bauwerk aus Beton und Glas. Es ist ein Ort der Begegnung, der Inspiration und des Widerstands. Es steht auch für die Frage, wie Potsdam mit seiner Vergangenheit und seiner Zukunft umgehen will. Soll die Stadt ihr historisches Gesicht rekonstruieren oder Raum für neue Ideen und Entwicklungen schaffen?

Potsdams Stadtumbau: Eine Gratwanderung zwischen Tradition und Moderne

Der Potsdamer Stadtumbau ist ein langjähriger und komplexer Prozess, der weit über den Streit um das Rechenzentrum hinausgeht. Die Stadt versucht, ihre historische Identität zu bewahren und gleichzeitig den Anforderungen einer modernen Stadt gerecht zu werden.

Der Wiederaufbau des Stadtschlosses und anderer historischer Gebäude ist ein Teil dieser Strategie. Gleichzeitig werden neue Stadtviertel entwickelt und bestehende Quartiere modernisiert. Der Stadtumbau ist ein Balanceakt zwischen dem Erhalt des kulturellen Erbes und der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum, attraktiven Arbeitsmöglichkeiten und einer nachhaltigen Infrastruktur.

Ausklang im Biergarten

Nach einem ereignisreichen Tag ließen wir unsere Tour in der Kneipe “Hafthorn” ausklingen. Bei Burger und Kellerbier im Biergarten genossen wir den lauen Sommerabend.

Potsdam City Runde bei Komoot
Potsdam City Runde bei Komoot

Der Original-Track ab/an Potsdam Hauptbahnhof. ist oben in diesem Beitrag zu finden. Die Komoot Community liefert viele weitere Fotos und Texte zu unserem Track.

Fazit

Es war ein wunderschöner Tag in Potsdam. Wir haben viel gesehen, gelernt und erlebt. Und obwohl wir uns viel Zeit gelassen haben, sind wir deutlich mehr Schritte als unser Tagespensum gegangen. Ein Zeichen dafür, wie spannend und abwechslungsreich diese Stadt ist.

Potsdam hat uns mit seiner Mischung aus Geschichte, Kultur und modernem Leben begeistert. Der Kampf um das Rechenzentrum und die Diskussionen um den Stadtumbau zeigen, dass die Stadt auch ein Ort des Engagements und der Auseinandersetzung ist. Wir kommen bestimmt wieder, um zu sehen, wie sich diese Geschichte weiterentwickelt.

Potsdam ist eine Stadt im Wandel, die sich ihrer Vergangenheit bewusst ist und gleichzeitig mutig in die Zukunft blickt. Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich die Stadt weiterentwickelt und welche Entscheidungen sie im Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne treffen wird.

Wir haben uns viel Zeit gelassen für die gemütliche Runde. Und es sind auch deutlich mehr Schritte als das geforderte Tagespensum zusammengekommen 😄.

Track und Schritte - Collage
Track und Schritte – Collage

Service – Links zu den genannten POIs
  • Freundschaftsinsel: Die offizielle Website der Stadt Potsdam bietet Informationen über die Insel: www.Potsdam.de/freundschaftsinsel
  • Die Seniorenresidenz Heilig Geist Park
    www.Heilig-Geist-Park.de
    Informationen über die Geschichte des Gebäudes, die angebotenen Wohnformen, Dienstleistungen und Kontaktmöglichkeiten.
  • Stadtkanal: Auch hier findest du Informationen auf der städtischen Webseite: www.Potsdam.de/stadtkanal
  • Kulturzentrum Schiffbauergasse: Die Website des Kulturzentrums bietet einen Überblick über das Angebot: hwww.Schiffbauergasse.com
  • Hans-Otto-Theater: Das Theater hat eine eigene Webseite mit Spielplan und weiteren Informationen: www.HansOttoTheater.de
  • Alter Markt: Informationen zum Alten Markt und seinen Sehenswürdigkeiten findest du ebenfalls auf der städtischen Webseite: www.Potsdam.de/alter-markt
  • Barberini Museum: Das Museum hat eine umfangreiche Website mit Informationen zu Ausstellungen und Veranstaltungen: www.BarberiniMuseum.org/
  • Brandenburgischer Landtag im Schloss: Die Website des Landtags bietet Einblicke in die Arbeit des Parlaments und die Geschichte des Schlosses: www.Landtag.Brandenburg.de
  • Nikolaikirche: Informationen zur Kirche und ihren Veranstaltungen findest du auf der Website der Kirchengemeinde: www.Nikolai-Potsdam.de
  • Garnisonkirche: Die offizielle Website der Garnisonkirche informiert über den Wiederaufbau und die zukünftige Nutzung: www.Garnisonkirche-Potsdam.de
  • Rechenzentrum: Das Rechenzentrum hat eine eigene Website, auf der die aktuellen Nutzer und Veranstaltungen vorgestellt werden: www.Rechenzentrum-Potsdam.de
  • Alternativ die Adresse des “Freundliche Übernahme Rechenzentrum e. V.”, der noch fördernde Mitglieder sucht:
    www.RZ-Potsdam.de. Der gemeinwohlorientierte Ort für Kunst, Kultur, Jugend und Begegnung soll gesichert werden. Es sieht bisher nicht gut aus.
  • Das “Soziokreative (R)Zentrum” macht regelmäßig Öffentlichkeitsarbeit mit interessanten Veranstaltungen
    www.RZ-Potsdam.de/termine

 

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