Forte de Sao Jose 2017

ChatGPT – erzähl mir die Geschichte des Forte Sao José in Funchal

LETZTE ÄNDERUNG am Sonntag 5. November 2023 20:09 durch Berlingo


Das Forte Sao José ist eine ehemalige Festung auf einer Felsformation vor der Küste von Funchal, der Hauptstadt der portugiesischen Insel Madeira. Die Geschichte des Forts ist eng mit der Geschichte der Insel und ihrer Entdeckung verbunden.

Laut einigen Quellen war das Forte Sao Jose der erste Ort, an dem die portugiesischen Entdecker João Gonçalves Zarco und Tristão Vaz Teixeira im Jahr 1419 landeten, als sie die Insel entdeckten. Sie bauten dort einen provisorischen Unterschlupf und schnitzten einige Stufen in den Felsen, die bis heute erhalten sind. Sie nannten den Ort Pontinha, was „kleine Brücke“ bedeutet¹.

Im Laufe der Zeit wurde das Forte Sao Jose zu einer permanenten Befestigung ausgebaut, um den Hafen von Funchal zu schützen, der zum wichtigsten Handelszentrum der Insel wurde.

Das Fort wurde im 18. Jahrhundert vom italienischen Ingenieur Francesco Tosi Colombina im Rahmen der Hafenarbeiten errichtet und verstärkt². Es hatte mehrere Kanonen und eine kleine Garnison.

Im Jahr 1903 verkaufte der portugiesische König Karl I. das Fort an die reiche Familie Blandy, um den Bau des Hafens mitzufinanzieren. Er gab dem Besitzer des Forts auch die Hoheitsrechte über das Gebiet in einem königlichen Brief³.

Die Erben der Familie Blandy hatten jedoch kein Interesse mehr an dem Fort und verkauften es im Jahr 2000 an den Kunstlehrer Renato Barros für 25.000 Euro³.

Barros erklärte sich selbst zum Prinzen von Pontinha und gründete eine Mikronation auf dem Fort, die er Fürstentum Pontinha nannte. Er behauptete, dass das Fort die älteste und kleinste souveräne Nation der Welt sei, obwohl sie von keinem anderen Staat anerkannt wird³. Er versucht, das Fort zu revitalisieren und zu einem touristischen und kulturellen Zentrum zu machen.

Das Forte Sao Jose ist also ein Ort mit einer langen und faszinierenden Geschichte, die von der Entdeckung Madeiras bis zur Gründung einer Mikronation reicht. Es ist ein Zeugnis für die Vergangenheit und die Gegenwart dieser Insel im Atlantik.

Quelle: Unterhaltung mit Bing, 31.10.2023

(1) https://bing.com/search?q=Forte+Sao+Jose+Funchal+Geschichte.
(2) Fürstentum Pontinha im Forte Sao Jose. Eigentümer Renato Barros als Prince Renato II: Experience: I founded my own country. In: The Guardian. 14. November 2014 (mit Foto)
(3) Fürstentum Pontinha – Wikipedia. https://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%BCrstentum_Pontinha.
(4) Forte de São José da Pontinha – Wikipédia, a enciclopédia livre. https://pt.wikipedia.org/wiki/Forte_de_S%C3%A3o_Jos%C3%A9_da_Pontinha.
(5) Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Funchal.

Forte de Sao Jose 2017
Forte de Sao Jose 2017 – Click für eine Großansicht

Quelle/Bild: „Forte de São José, „Principado da Pontinha“, Funchal – Madeira Island. Wikimedia CC BY-SA 4.0 DEED / User Darwinius/att

Schau auch in unser kleines Video vom Sonntagsspaziergang im Hafen Funchal an:

Zum Anschauen dieses und alle anderen Videos auf unserer Website bitte einmalig YouTube Cookies akzeptieren.

YouTube Privatsphären Informationen

Mit der Erlaubnis wird diese Seite eventuell neu geladen.


Alle weiteren ChatGPT-basierten Texte hier im Blog
Warum ChatGPT, warum KI? Der Praxistest läuft
ChatGPT35 Das kostenlose ChatGPT in der Version 3.5 kann man vergessen. Es wird sinnabseits geschwafelt, bis die bestellten 1.000 Zeichen voll sind.

Bard Logo editedGoogles Bard ist meines >Erachtens auch für Blog-Recherchetexte unbrauchbar.

Bing Chat 2023 Microsoft mit seinem Bing Chat, hinter dem die Version GPT 4.0 steht, macht es deutlich besser. Konzentrierte Texte, die auch mal kürzer als bestellt formuliert werden (drei Varianten wählbar), ergänzt mit nützlichen Link-Quellen (!).

Am Start hier also aktuell die Android App bzw. das Browser-Tool "Bing: Diskutiere & Chat GPT-4". - Soweit meine Erfahrungen hier bei der Blogarbeit. - Und warum das alles? KI soll einfach die Arbeit erleichtern 😊. Mehrwert für alle.
Ja, KI ist derzeit mächtig in der Diskussion. Himmel oder Hölle? Hier geht nicht die Menschheit unter. Nur Suchmaschinen-Ergebnisse werden im Plauderstil präsentiert. Für viele werden die Zugangsbarrieren zu Information geringer werden.

Wandern, Radfahren, Reisen