Trotz der von Ralph Bauer geplanten Tour bin ich heut auf ganzer Linie bei der Navigation gescheitert. Woran es nun gelegen hat, ist mir nicht klar, aber das werde ich noch herausfinden. Das Orientierungs-Gen scheint mir wirklich völlig zu fehlen. đ€Ł
Aber ich bin ein optimistischer Mensch und davon ĂŒberzeugt, dass man alles lernen kann, wenn man es will, und dass Fehler machen keine Schande ist, sondern Motivation, die Dinge anders anzugehen.
Kleiner Nachmittagsspaziergang, ganz gemĂŒtlich, mit Ralph Bauer, um die Zitadelle herum geplant. Da traute ich meinen Augen kaum, sie ist wieder offen đ„°.
Und da kennâ ich mich super aus, da ich viele Jahre dort auf Mittelalterfesten gearbeitet habe. So konnte ich auch mal ein wenig FremdenfĂŒhrer spielen ⊠grins.
Viele TeilstĂŒcke neu fĂŒr das Publikum geöffnet. Und dann zur goldenen Stunde ⊠wow. Auch wenn man noch nirgendwo rein konnte ⊠super geil.
Wir konnten eine KĂŒnstlerin durchs Fenster bei der Arbeit betrachten, die völlig darin versunken war.
Ein sehr schöner Ort. †Spandau
Am Schluss bin ich nochmal auf dem Wall bis zur Spitze. Dort saĂen zwei junge Leute auf einem abgestorbenen Ast, der in die Havel hineinragte, und meditierten.
Diese ungewöhnliche Wanderung mit Ăberraschungseffekt hat mich voll aus den Socken gehauen. Da war echt alles drin, wie ein Ăberraschungs-Ei ⊠immer am Zaun entlang.
Lost Place mit Graffitikunst, Bisons und anderes Wildgetier, das Entkommen aus einer ZwickmĂŒhle, die Suche nach dem Jakobsweg, ein Reiterhof im Wald, FamiliengelĂ€nde mit Trabbi und SpielgerĂ€ten aus alten Zeiten, Wald und Wiesen mit unendlich weitem Blick und die Ăberwindung der 20 km Marke.
Man war ich aufgeregt ⊠ich liebe solche Ăberraschungen!!!
Xtra Fotoalbum als Slideshow am Ende der Seite
Anreise und Klima
FrĂŒh machten wir uns auf den Weg, um Werneuchen mit dem Zug zu erreichen. Von Lichtenberg aus fĂ€hrt man mit dem RB 25 zum Bahnhof in Werneuchen.
Es war eisigkalt, Minustemperaturen, eisiger Wind. Wir waren dick eingemummelt und stapften vom Bahnhof aus los.
Immer am Zaun entlang
Es ging erst ein StĂŒck der StraĂe entlang aus dem Ort heraus, direkt zu einem Park voller Sonnenkollektoren.
Am Zaun entlang gings durch Schnee und Eis, es war nicht mal ein Trampelpfad. Ich hatte das GefĂŒhl, dass es mindestens ein bis zwei Kilometer waren, rechts der Zaun, links der Wald.
Um so erstaunter war ich, am Ende des Zauns direkt auf einer groĂen FreiflĂ€che zu stehen. Was konnte das denn hier sein? đ§
Asphaltierte oder betonierte breite StraĂen in einer von Wald umgebenen Landschaft. Dann bekam ich die ErklĂ€rung âŠ
An einem Schlagbaum befestigt stand auf einem Schild, das wir uns auf FlughafengelÀnde befinden ⊠wow!
Historische Tatsachen
Beim Weiterwandern erzĂ€hlte Ralph ein wenig ĂŒber die Geschichte dieses Flughafens. Er wurde 1935 als Ausbildungsplatz der Luftwaffe errichtet. War in den Kriegswirren Ausgangspunkt fĂŒr BombeneinsĂ€tze Richtung Polen.
1945 besetzten Einheiten der Roten Armee den Flugplatz, nachdem die Bodeneinheiten sich zurĂŒckgezogen hatten. Danach wurde er fĂŒr die kurzzeitige Stationierung von Fernbomben und auch Kernwaffen genutzt, in einem groĂen Gebiet, das durch die sowjetische Arme weiter stĂ€ndig ausgebaut wurde.
Nach der Wende wurde der Flughafen dem Bundesvermögensamt ĂŒbergeben und anschlieĂend auch zivil genutzt. Nachdem dort aber illegale Autorennen stattgefunden hatten, wurde das Gebiet geteilt. Ein Teil zivil genutzt und auf dem anderen Teil siedelte sich eine Ultraleichtflugschule an. Im Juni 2019 stĂŒrzte ein Flugzeug ab bei dem der Pilot verstarb, die Ursache ist bis heute nicht geklĂ€rt. Und der Flughafen wurde geschlossen.
Komische HĂ€user
Und da war er auch schon, der erste Lost Place. Eine kleine Ansammlung von kleineren Hangars. Es sah aus, als wenn hier eine Weile Leute gelebt haben. Es gab StĂŒhle, Tische, Messer, ein altes Sofa âim Hofâ und sogar eine alte NĂ€hmaschine.
Danach gingen wir endlose Flugbahnen entlang. Vorbei an vielen groĂen Hangars, teilweise verlassen, verschlossen oder zu LuxushĂ€uschen umgebaut, mit Aussichtsplattformen oben drauf. Im Sommer bestimmt ein Platz an der Sonne.
Der Wind hatte zugelegt, es war lausig kalt. Schnee peitschte uns ins Gesicht, es fĂŒhlte sich ein wenig so an, als wĂŒrde die Haut gepeelt.đ Die gesamte Zeit ĂŒber sahen wir keinen Menschen.
In der Ferne entdeckten wir dann weitere groĂe Hallen, auf die wir zusteuerten. Die Aussicht auf eine Pause im Schutz dieser Hallen war verlockend, denn wir waren inzwischen bestimmt schon 7 km unterwegs, und das bei dem Wetter.
Die Hallen waren riesig und viele Sprayer hatten sich an diesem Ort verewigt. Wir tranken GlĂŒhwein und Tee und stĂ€rkten uns mit selbst gemachten Broten.
Die ZwickmĂŒhle
Jetzt mussten wir den Ausgang finden. Die grobe Richtung Zaun wurde eingeschlagen, bis wir nach einem weiteren Kilometer den Zaun erblickten ⊠einen hohen Zaun ⊠đČ. In meinem Kopf ratterte es. Wie sollen wir da rĂŒberkommen?
Die Bio-Wildfleischfarm
Neben dem Zaun sahen wir eine Wildtiergehege mit Bisons, verschiedenen Hirscharten und Wildschafen. Die dort groĂzĂŒgig angelegten FlĂ€chen fĂŒr die Tiere. Dieser Biohof besitzt einen Hofladen und kann nach telefonischer Absprache auch besucht werden.
Schwein gehabt
Wir sprachen einen Mann an, der sich dort aufhielt und offensichtlich SchlĂŒssel besaĂ. Er erklĂ€rte uns, dass es an dieser Stelle keinen Ausgang gĂ€be und wir wieder zurĂŒckmĂŒssen.
What???
Mir ist das Essen fast aus dem Gesicht gefallen. Den ganzen Weg wieder zurĂŒck ⊠oh nein. Wir entschlossen uns, gegen seinen Rat, den Weg zur Zaun-Ecke weiter fortzusetzen, um diesen dann irgendwie zu ĂŒberwinden, auch wenn der Wunsch ziemlich aussichtslos erschien.
Als der Mann merkte, dass wir den entgegengesetzten Weg einschlugen, setzte er sich ins Auto, fuhr auf uns zu ⊠jetzt gibt es Ărger, dachte ich ⊠hielt an und sagte zu unserer Erleichterung, dass wir ihm folgen sollten.
Wir schauten uns an ⊠und nahmen die Beine in die Hand, so schnell es uns möglich war. Er schloss uns das Tor auf, das wir sicherlich nicht allein hĂ€tten ĂŒberwinden können und wir schlĂŒpften mit strahlendem Gesicht und jeder Menge âDankeâ durch die TĂŒr und kamen dann am Wildtiergehege entlang ⊠zur StraĂe. Welch eine Erleichterung!
Bitte, bitte wiederholt diese Exkursion nicht, denn am anderen Ende des GelĂ€ndes ist kein Durchkommen. Wir hatten einfach nur ein Schweine GlĂŒck.đœ
Die Entscheidung
An einer windgeschĂŒtzten Bushaltestelle mit Sonnenlicht wĂ€rmten wir uns ein wenig auf. Check der Mapy-App, wir hatten schon 10 km zurĂŒckgelegt und es waren noch 14 km fĂŒr die eigentliche Strecke eingeplant. Jetzt mussten wir uns entscheiden. Zum Bahnhof und reicht fĂŒr heute, oder die kommenden 14 km als Herausforderung annehmen.
Wir entschieden uns fĂŒr letzteres und nahmen die Herausforderung mit gemischten GefĂŒhlen an. Unsere Ăberlegungen kamen zu dem Schluss, dass wir den Flughafen sicher nicht mehr angesehen hĂ€tten, wenn wir den Weg in die entgegengesetzte Richtung gegangen wĂ€re, also SCHICKSAL! Und wenn man schonmal da ist ⊠đ
Erkenntnisse der besonderen Art
Jetzt bekam ich eine Lektion im Auffinden von Wanderzeichen. Also suchte ich an jeder Abzweigung nach den Jakobswegzeichen. Aber es war, als wĂ€ren sie fĂŒr mich nicht sichtbar.
Inzwischen schien die Sonne herrlich warm, aber das Gegenlicht machte es mir unmöglich die Schilder zu entdecken.
Ich bemerkte, dass ich sie anscheinend nicht sehen KONNTE. Nicht einmal, wenn ich direkt davor stand, konnte ich etwas erkennen. Das war ein ganz schöner Schock und hatte zur Folge, dass ich jetzt neue Linsen in den Augen habe. Aber das ist eine andere Geschichte ⊠die ich euch auch bald erzÀhlen werde.
Die Jakobsweg Nordroute
Zuerst liefen wir an der StraĂe entlang, dem Jakobsweg Nordroute (FF/0, von MĂŒncheberg nach Berlin) folgend.
Weite offene Landschaften, das Spiel der Wolken und Waldgebiete begleiteten uns auf unserer Strecke. Auch Jakobsweg-Kunst war zu bestaunen.
Wir redeten wenig, jeder fĂŒr sich war noch mit den vergangenen Erlebnissen beschĂ€ftigt und die Aussicht auf weitere 14 km machte auch nicht gerade fröhlich.
Aber wir holten gut auf und als wir aus dem Wald traten, trafen wir ganz unvermittelt auf den Reiterhof Helenenau, ein sehr schön gelegenes Gehöft im Dornröschenschlaf.
Die schöne Helene
Der Reiterhof Helenenau diente als Versorgungshof des Schlosses Börnicke mit wechselvoller Geschichte. Im Jahre 1892 diente es der Familie Mendelsohn-Bartoldy als Ausflugs- und JagdstÀtte und wurde deshalb so prunkvoll ausgestattet.
Die Statue der Helene hat mich besonders beeindruckt, denn sie ist ausgesprochen schön gestaltet. Sie scheint das Gehöft auf ihrer hohen SĂ€ule voller Wohlwollen zu betrachten. Die heutigen Besitzer setzten die Tradition fort und auch heute kann man dort ĂŒbernachten und Pferdeferien buchen.
Spielplatz aus vergangener Zeit
AnschlieĂend sahen wir den Kinderbauernhof Börnicke, mit unendlichen Spielmöglichkeiten fĂŒr kleinere und gröĂere Kinder.
Wir konnten einen Bison entdecken, den alten Trabbi zum Spielen und auch viele SpielgerĂ€te, die wir selbst aus vergangener Zeit gut kennen. Sehr kreativ war dieses GelĂ€nde gestaltet. Ein tolles Ausflugsziel fĂŒr Familien.
Heimreise an der MilchstraĂe entlang
Am Ende unserer Reise verlieĂen wir das Gebiet an MilchstraĂe und Venusbogen entlang Richtung Bahnhof Bernau, aber nicht ohne vorher noch ein paar unglaubliche Wolkenformationen zu fotografieren.
Extrem geile Wanderung mit Ăberraschungseffekt!
Und nicht zu verachtende 24 km auf der Uhr. đ
Fotoalbum zum Beitrag. Klick auf ein Bild, um die groĂe Diashow zu starten ⊠đ
Diese Wanderung ist eine Reise an mĂ€rchenhafte Orte, die die Fantasie anregen, und das Staunen der Kindheit zurĂŒckbringen. Begleitet mich bei der Entdeckung von Schlössern, GĂ€rten und Parkanlagen von Glienicke ĂŒber die Pfaueninsel bis hin zum Bahnhof Wannsee âŠâ€
Ralph und ich begannen unsere Wanderung an einem wettermĂ€Ăig wechselhaften Tag im Oktober, es war schon sehr frisch geworden. In den letzten Tagen hatte es oft gestĂŒrmt und in vielen WĂ€ldern und Parks waren groĂe Areale wegen Astbruchs gesperrt. Das Laub löste sich von den BĂ€umen und fiel in bunten Farben sanft zu Boden. Der Herbst war schon deutlich zu spĂŒren. Aber noch war die Natur hauptsĂ€chlich grĂŒn, eine Augenweide fĂŒr Geist und Seele.
Dornröschenschloss
Wir begaben uns auf den Weg zum Glienicker Schloss und betrachteten dort einen Seiteneingang, der noch im Dornröschenschlaf lag. Gleich daneben strahlten die goldenen Löwen des pompöse Haupteingangs zu uns herĂŒber.
Drei anstrengende, auch weil sehr heiĂe Wandertage auf dem Jakobsweg entlang der Elbe von Bad Wilsnack ĂŒber Havelberg nach TangermĂŒnde.
Am 14. September 2020 startete mein bisher gröĂtes WANDERABENTEUER. Ralph hatte eine 3-TAGE-ETAPPENWANDERUNG auf dem Jakobsweg vorbereitet, mit zwei Ăbernachtungen, ca. 75 km, mit tĂ€glich mehr als 20 km, und das, obwohl ich erst einmal mehr als 20 km gewandert bin und danach fix und fertig war. Meine AusrĂŒstung war noch sehr ĂŒbersichtlich, olle Turnschuhe, schwerer Rucksack und ich war mega aufgeregt.
Ralph und ich machten uns im September 2020 auf, um die âStadt Brandenburgâ zu erkunden. Dabei hatten wir uns vorgenommen, möglichst viele der LORIOT MĂPSE zu finden. Vielseitige Wanderung durch die WIEGE DER MARK mit VENEDIG-FEELING, KRISTALL-LICHT-BRECHUNGEN und einer FALMENCO-TĂNZERIN.
Start und Ziel Hauptbahnhof Stadt Brandenburg
14,5 km Stadtwanderung                                         Â
mit Jakobsweg-Anteilen, Potsdam-Vehlen                      Â
Sacrow! Was hab ich mir da einfallen lassen! Ich verabredete mich mit einem Mann, der mich zu einer Wanderung einlud, nachdem ich wochenlang kaum einen Menschen zu Gesicht bekommen hatte, denn es war der erste Lockdown.
Meine Arbeitskollegen hatten alle Dienste der Notbetreuung auf der Arbeit fĂŒr mich ĂŒbernommen, weil sie mich vor Ansteckung schĂŒtzen wollten, wofĂŒr ich bis heute sehr dankbar bin, denn auch ich hatte groĂe Angst.
Die dadurch entstandene Einsamkeit hatte allerdings keiner bedacht, und als ich es nicht mehr aushielt, und die Corona-Zahlen wieder fielen, machte ich die Verabredung, die mein Leben verÀnderte.
Das Kennenlernen
Ich schnappte mir mein Turnschuh, meinen Stachelrucksack, fĂŒllte eine Flasche mit Wasser und stieg in den Bus, der mich von Spandau direkt nach Kladow brachte, wo die Wanderung beginnen sollte.
Als ich ausstieg, sah ich erst einmal niemanden, denn ich war natĂŒrlich wieder zu frĂŒh, wie immer, was fĂŒr eine lĂ€stige Angewohnheit meinerseits. Nach einigem hin und her schreiben, haben wir uns dann gefunden, und zogen zusammen los.
Die Wanderung
Es ging ein wenig die Sacrower LandstraĂe entlang und dann durch Wald und glaublich grĂŒne Wiesen immer weiter voran. Wir unterhielten uns angeregt und lachten dabei viel und ausgiebig. Langsam entspannte ich mich, die Sonne schien mir ins Gesicht und nichts anderes hatte Gewicht. Ich lebte in diesem Moment, war voller Freude ĂŒber die Dinge, die ich ĂŒberall entdeckte, ich war einfach nur glĂŒcklich.
Alle Probleme, die mich in dieser so sonderbaren Corona-Zeit beherrscht hatten, waren verschwunden. Ich fĂŒhlte mich frei und die Lust zu Leben kehrte zurĂŒck.
Nachdem wir den Berliner Mauerweg verlassen hatten, folgten wir dem Weg um den Sacrower See. Ich war ĂŒberwĂ€ltigt. Dieser unglaublich weite Blick auf das Wasser, das das Sonnenlicht glitzernd reflektierte, verschlug mir den Atem.
Danach wechselten wir auf den Weinmeisterweg, der uns wieder durch herrliche Wald und Wiesen fĂŒhrte in Richtung Sacrower Lanke. Dort besichtigten wir das Schloss Sacrow, die Heilandskirche, den Glockenturm und die römische Bank, auf der wir dann eine Pause einlegten.
Uns gingen die GesprÀchsthemen nicht aus und es war, als wenn man einen guten Freund, den man lange nicht gesehen hatte, nach Jahren wiedersieht, und einander erzÀhlt, was man so erlebt hatte. Die Zeit verging wie im Flug.
AnschlieĂend wechselten wir wieder zum Sacrower See Ufer und liefen das Ufer, an der Westseite entlang, hinauf bis zum Nordstrand.
Dort angekommen, setzten wir uns auf eine Picknickdecke an den Strand. Jeder hatte etwas mitgebracht und die Flasche Wein war dann auch bald Geschichte.
Der Sturz
AnschlieĂend ging es wieder Richtung Bus. Da ich das Wein trinken ĂŒberhaupt nicht gewöhnt war, fiel ich dann noch ordentlich auf die Schnauze. Das verletzte Knie war dann ĂŒber Tage in schillernden Farben ein optisches Eselsohr, das mich immer wieder schmunzeln lieĂ.
Danke schön
Dies war der Anfang einer wundervollen Freundschaft, die bis zum heutigen Zeitpunkt, Ende MÀrz 2021, Bestand hat und viele schöne Wanderungen und GesprÀche beinhaltet.
Deshalb möchte ich mich hier nochmal ganz ausdrĂŒcklich fĂŒr diese tolle Freundschaft bedanken, die mich neue FuĂspuren machen lĂ€sst, mir meine Lebensfreude zurĂŒckgebracht hat.
Ich lernte und lerne immer noch jeden Tag neue Dinge. Am Anfang war es der erste Post bei Facebook, wie man mit einer Navigationsapp umgeht oder etwas ĂŒber Fotografie. Und nun … einen Blog.
All das und noch viel mehr wĂ€re ohne Ralph Bauer nicht möglich gewesen ⊠und Danke auch fĂŒr deine unendliche Geduld.
Der Track
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