12 km STADTSPAZIERGANG durch FRIEDRICHSHAIN KREUZBERG mit vielen bunten WANDBILDERN, einer funktionsfähigen EISFABRIK im Umbau, einem verratenen FLUCHTTUNNEL, einem stillgelegten KRAFTWERK mit einer TRESORTÜR vor dem Eingang, einem BAUMHAUS im NIEMANDSLAND und den TEEPPEES auf dem SPREEACKER.
Start: U-Bahnhof Prinzenstraße
Ziel: U-Bahnhof Wittenbergplatz
12 km Berliner Stadtspaziergang auf der Suche nach Street-Art und Mauergeschichten
Die „Kleene Wandergruppe“ unterwegs in Spandau. Heute mit einem kleinen Lost Place Check und der ausführlichen Erkundung des Fort Hahneberg und seiner abwechslungsreichen Umgebung. Mit einem Grenzbüro, Nashörnern aus Reifenteilen, einem Story Bus der Alliierten, einem gescheiterten Putschversuch und einem Skywalk im Wald.
Start: Vom Bahnhof Rathaus Spandau mit dem Bus nach Haltestelle Berlin Staaken, M32
3 km STADTwanderung durch das bunte KREUZBERG, mit einer ZERBOMBTen Kirche, einem URBANen Park, BRUTALer Steinkunst und FARBENreicher Street-Art, mit SCHILDKRÖTEN in der Sonne, mit dem KÖNIG VON DEUTSCHLAND und lecker COCKTAILS in indischer ATMOSPHÄRE.
Vor einem Jahr. Zwei Wanderungen begrüßen den Frühling 2022 unter herrlichen Kirschblüten.
Wanderung am 27. April 2022 vom S-Bhf. Lichterfelde Ost nach Süden 😄. Auch der Kirschbaum-Park am Denkmal Lilienthal-Fliegeberg erfreut uns Blütenfreunde.
Weiter ging’s entlang des Mauerweges am Range Park entlang zur TV-ASAHI Kirschbaumallee.
Fotos erstes Album: Der Ausflug beginnt am Potsdamer Platz. RE3 und S26 halten in Lichterfelde Ost (LIO). Der Beitrag enthält zwei Fotoalben.
Auf der Suche nach der Stammbahn begaben sich meine Wanderbegleitung Danny und ich zum S-Bahnhof Zehlendorf. In der Nähe des Buschgrabens stießen wir auf die Gleise und folgten ihnen bis zur A 115.
Start/Ziel: S-Bahnhof Zehlendorf
Berliner Mauerweg/Teltowkanalweg/Teltower Dörferweg
15,4 km Stadtwanderung in Zehlendorf ,auf der Suche nach dem alten Schienenstrang.
Von der ERSTEN EISENBAHNSTRECKE Preußens, dem ZÖGERN eines MONARCHEN, den GRÄBERN auf einem WALDFRIEDHOF, einer UMSTRITTENEN PERSÖNLICHKEIT und BUNTEN BILDERN.
Jetzt folgen die Fotos und im Anschluss könnt ihr die Geschichte weiterverfolgen. Viel Spaß beim Verfolgungswandern!
Entlang am Berliner Mauerweg. An einem trüben Tag Anfang Dezember hat die KLEENE WANDERGRUPPE mal wieder eine STADTWANDERUNG gemacht. Trotz des FEUCHT-KALTEN WETTERs zog es uns heute wieder heraus. Und wir entdeckten so VIEL BUNTES auf unserer kleinen Runde, da haben wir den trüben Himmel ganz vergessen.
Diese kleine feine Wanderung begann am U-Bahnhof Schönhauser Allee, mal wieder etwas später, denn das Küken hatte ein wenig länger gebraucht. Am Arminplatz bewunderten wir die schöne Bronze zum Thema Freundschaft und Beziehung, zogen dann weiter Richtung Bornholmer Straße, immer zwischen den Lauben, die teilweise weihnachtlich geschmückt waren.
An der Bornholmer Straße hatte ich im Frühjahr zur Kirschblüte eine kleine Wanderung mit Ines Schubert unternommen. Aber auch im winterlichen Ambiente kann man sich gut vorstellen, wie die rosa Pracht diesen Platz, der jetzt so trist wirkt, in ein Zauberland verwandelt. Hier noch einmal der Link dazu.
Unser nächstes Ziel war die Bösebrücke, die mit ihrer bunten Bemalung eine tolle Kulisse für Fotos darstellte. Unter der Brücke sah alles sehr schmuddelig und müllig aus. Wir fanden auch die restlichen Bauten eines noch im letzten Jahr hier ansässigen Fuhrunternehmens mit Pferdewagen.
Das Areal wirkte verlassen und so lugte ich einmal in die Räume herein. Diese waren inzwischen von Obdachlosen besiedelt, die es sich mit Tisch und Bett zu angenehm wie möglich gemacht hatten.
Kurioses
Kunst an der Behmstraße
In der Nähe der Behmstraße stießen wir dann auf Kunst an Häuserwänden und einer kleinen Wikingerin in meiner Größe. Der Spielplatz an der Behmstraße ist etwas ganz Besonderes, denn er ist auf drei Ebenen erbaut, die mit tollen Rutschen miteinander verbunden sind.
Überreste im Hain
Auf dem Schwedter Steg überquerten wir dann die Bahnschienen und kamen zum Humboldthain. Schön angelegte Wege, viele Inseln zum Ausruhen und ein paar Überreste des kleinen Bunkers entdeckten wir hier.
Stillgelegtes
An der Liesenbrücke gab es dann noch stillgelegte Bahnschienen zu bewundern, die wir uns natürlich auch angesehen haben. Die Schienentrassen waren bereits entfernt und die Natur ließ auch schon wieder ein paar Bäume zwischen den alten Gleisen erwachen.
Farbenrausch
Street-Art
Unser nächstes Ziel war der Park am Nordbahnhof. Viele Spielmöglichkeiten und eine sensationelle Street-Art-Galerie gab es dort zu entdecken. Was für ein Farbenrausch. Viele Kunstwerke sahen ganz neu aus und strahlten uns in kräftigen Farben entgegen. Wir kamen gar nicht mehr voran, denn die vielen Kunstwerke mussten natürlich alle dokumentiert werden. Das trübe Wetter, das uns den ganzen Tag begleitete, war auf einmal völlig vergessen.
Mauer und Glühwein
Wir bogen in die Bernauer Straße ein, betrachteten dort das Mauermuseum und die wirklich anschaulichen Grenzanlagen.
Unser letztes Ziel war dann der Arkonaplatz. Am Draußen-Stand Ecke Anklamer und Fehrbelliner Straße nahmen wir gemeinsam noch einen gehaltvollen Glühwein, der zwar teuer war, aber auch jeden Cent wert.
Dann trennten sich unsere Wege wieder, aber nicht ohne sich für das nächste Wochenende wieder zu verabreden.
Jetzt hab ich hier natürlich auch gleich noch den Track zum Nachwandern für euch, viel Spaß
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